Shining Shadow schrieb am 2. August 2005 10:50
> Hier ein Leitfaden, wie man das Risiko minimiert:
>
> 1. Ignorieren und aufräumen. Terroristen leben von der
> Aufmerksamkeit. Einfach stillschweigend die Trümmer räumen und
> weitermachen wie bisher.
Zeig mir ein einzigen Menschen, der seelenruhig weiter macht wie bis
her, wenn neben ihm eine Bombe explodiert ist, oder er durch
dieselbige Nachbarn / Freunde / Bekannte / Familienmitglieder etc.
verloren hat.
Du lebst schon in einer komischen Traumwelt...
Terrorismus ist ein Phänomen unserer Zeit mit dem diese Generation
fertig werden muss, wie andere Generationen mit ihren Problemen
fertig werden mussten.
Ich persönlich bin gegen den Krieg im Irak und Afghanistan, das wird
nicht zum gewünschten Erfolg führen. Viel mehr bin ich für eine
stärkere Kontrolle von Moscheen in Europa, was den Verbot von
irgendwelchen "Hinterhof-Moscheen" mit einschließt. Lieber eine große
Moschee in jeder größeren Stadt, die von der örtlichen Polizei
überwacht wird, als solch einen "Wildwuchs", wie wir ihn zum Beispiel
in Deutschland haben. Das ist vielleicht denen unfair gegenüber, die
zwar dem Islam angehören, aber nichts mit dem Terrorismus am Hut
haben, doch der Umstand der heutigen zeit lässt leider keine Wahl.
Weiterhin sollten stärkere Kontrollen bei Einreisen durchgeführt
werden und die Abschiebung sollte vereinfacht werden.
Nicht >>>Wir<<< müssen uns den Islamisten anpassen, sondern die
Islamisten müssen sich >>>Uns<<< anpassen. Schließlich leben wir in
Europa und hier ticken die Uhren nach unseren Vorstellungen. Ich habe
mich auch angepasst, als ich nach Deutschland gekommen bin.
> 2. Keine Angst einjagen. Jeder, der versucht, einem dadurch Angst
> einzujagen, kann als Feind gezählt werden, da er die Sachlage in
> nicht akzeptabler Weise ausnutzen will. Dazu zählen auch Regierungen
> (machen wir uns nichts vor, wir kämpfen jeden Tag um unsere Rechte).
Angst hab ich keine, die kann ich mir auch nicht leisten, dass wäre
scließlich ein Teilsieg für die Gegenseite.
Sorry ?! Wir (?) kämpfen jeden Tag um unsere Rechte ?! Ich glaube die
Zeiten sind lange vorbei.
> Das wars auch schon. Ohnehin wurden in den letzten 10 Jahren um
> einiges mehr Menschen im Strassenverkehr getötet/verletzt als alle
> Anschläge zusammen. Also: Keine Panik. Man kann eh nichts dran
> ändern.
Ja, auf zehn Jahre verteilt mag das ja vielleicht stimmen. Aber wenn
auf einen Schlag 50, 100 oder was weiß ich wieviele Menschen sterben,
dann hat das eine ganz andere Wirkung auf uns.
> Hier ein Leitfaden, wie man das Risiko minimiert:
>
> 1. Ignorieren und aufräumen. Terroristen leben von der
> Aufmerksamkeit. Einfach stillschweigend die Trümmer räumen und
> weitermachen wie bisher.
Zeig mir ein einzigen Menschen, der seelenruhig weiter macht wie bis
her, wenn neben ihm eine Bombe explodiert ist, oder er durch
dieselbige Nachbarn / Freunde / Bekannte / Familienmitglieder etc.
verloren hat.
Du lebst schon in einer komischen Traumwelt...
Terrorismus ist ein Phänomen unserer Zeit mit dem diese Generation
fertig werden muss, wie andere Generationen mit ihren Problemen
fertig werden mussten.
Ich persönlich bin gegen den Krieg im Irak und Afghanistan, das wird
nicht zum gewünschten Erfolg führen. Viel mehr bin ich für eine
stärkere Kontrolle von Moscheen in Europa, was den Verbot von
irgendwelchen "Hinterhof-Moscheen" mit einschließt. Lieber eine große
Moschee in jeder größeren Stadt, die von der örtlichen Polizei
überwacht wird, als solch einen "Wildwuchs", wie wir ihn zum Beispiel
in Deutschland haben. Das ist vielleicht denen unfair gegenüber, die
zwar dem Islam angehören, aber nichts mit dem Terrorismus am Hut
haben, doch der Umstand der heutigen zeit lässt leider keine Wahl.
Weiterhin sollten stärkere Kontrollen bei Einreisen durchgeführt
werden und die Abschiebung sollte vereinfacht werden.
Nicht >>>Wir<<< müssen uns den Islamisten anpassen, sondern die
Islamisten müssen sich >>>Uns<<< anpassen. Schließlich leben wir in
Europa und hier ticken die Uhren nach unseren Vorstellungen. Ich habe
mich auch angepasst, als ich nach Deutschland gekommen bin.
> 2. Keine Angst einjagen. Jeder, der versucht, einem dadurch Angst
> einzujagen, kann als Feind gezählt werden, da er die Sachlage in
> nicht akzeptabler Weise ausnutzen will. Dazu zählen auch Regierungen
> (machen wir uns nichts vor, wir kämpfen jeden Tag um unsere Rechte).
Angst hab ich keine, die kann ich mir auch nicht leisten, dass wäre
scließlich ein Teilsieg für die Gegenseite.
Sorry ?! Wir (?) kämpfen jeden Tag um unsere Rechte ?! Ich glaube die
Zeiten sind lange vorbei.
> Das wars auch schon. Ohnehin wurden in den letzten 10 Jahren um
> einiges mehr Menschen im Strassenverkehr getötet/verletzt als alle
> Anschläge zusammen. Also: Keine Panik. Man kann eh nichts dran
> ändern.
Ja, auf zehn Jahre verteilt mag das ja vielleicht stimmen. Aber wenn
auf einen Schlag 50, 100 oder was weiß ich wieviele Menschen sterben,
dann hat das eine ganz andere Wirkung auf uns.