Ändert aber nichts daran, daß die Behauptung des OP, "bei Morden gäbe es keine Haussuchungen" falsch ist und nur dazu dient Empörung zu schüren.
Zitat aus dem Artikel:
Die Verbindung des Betroffenen zu den Morddrohungen an Lübcke erkannten weder das Gericht noch die Stadt. Als 2016 in der Nähe der Wohnung des späteren Lübcke-Mörders ein irakischer Flüchtling nachts mit einem Messer schwer verletzt wurde, hatte man den späteren Lübcke-Mörder zwar im Verdacht, verzichtete aber auf eine Hausdurchsuchung.