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  • ton-toni

mehr als 1000 Beiträge seit 24.06.2004

Untersuchung von Verbindungen von Linksextremismus in die Politik

Das Geschilderte ist nicht ganz richtig, denn nach Angaben des „MDR“ will die Kommission vor allem auch Verbindungen von Linksextremismus in die Politik untersuchen.

Es solle geklärt werden, „inwieweit zivilgesellschaftliche Vereine linksradikale oder linksextremistische Tarn- und Vorfeldorganisationen“ sind. Es gehe auch um die Verwendung von Steuermitteln, sagte der AfD-Politiker.

BTW: Wenn zwei Parteien zufällig zu einem Thema die fast gleichen Ansichten vertreten, dann nennt man das heute 'paktieren'?

Wie nennt man das, wenn alle im Bundestag vertretenen Parteien im Gleichschritt auf den Untergang unseres Landes zumarschieren? Zweckbündnis...?

Wenn SPD, Linke und Grüne von Tabubruch sprechen, geben sie zu, dass SPD, Linke und Grüne die Hand über Linksextremisten hielten und halten, sie also für unantastbar erklärten, eben tabuisierten.

Da das nun offensichtlch ist, tun AfD und CDU gut daran, genau dieses Tabu zu brechen. Denn die Linksextremisten richten sich auch gegen die CDU: Sie soll ins Bockshorn gejagt werden. Das genau sieht man schon an der üblen, verleumderischen Argumentation, dass man nicht mit "Nazis" rede und abstimme.

Abgesehen davon, dass das geschichtsklitternd und die tatsächlichen, historischen Nazis verharmlosend ist, entstammten aber genau die historischen Nazis den Jahrgängen 1870-1910, wären nun, lebten sie noch, zwischen 147-107 Jahre alt.

SPD, Linke und Grüne wollen zusammen mit ihren linksextremen Truppen erreichen, dass niemand mehr über nationalliberale, nationalkonservative und rechtskonservative Themen öffentlich sprechen kann, ohne als "Nazi" denunziert zu werden. Sie wollen also die Bürger einschüchtern, bevormunden und ihrer

Zum Schluss mein Lieblingszitat aus dem Artikel:

Deshalb sprechen die Grünen im Landtag auch nicht vom Koalitionsbruch. Die Bündnisgrünen haben Angst vor Neuwahlen, vor der Fünf-Prozent-Hürde, vor Postenverlust.

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