Was macht / wählt ein Kommunist oder Sozialist, der die Einwanderungspolitik nicht mittragen will?
wird der als Nazi geflaimed? Als braun? Muss der AfD wählen? Weil er sonst riskiert, wieder als stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD und Ministerin Aydan Özoguz zu erleben?
Wir haben die bescheuerte Situation, dass die selbst im ideologischen Schützengraben befindliche Linke alles und jeden attakiert, der nicht im ideologischen Idyllegarten der 69er und 81er vom konfliktfreien Multikulti träumt.
Oder anders: was macht ein Kommunist, der eben nicht eine Anpassung der hier Lebenden über die Notwendigkeit zur Anpassung der neu Hinzukommenden sieht, sondern von jenen ihrerseits Anpassung erwartet?
Oder, um es im Parteienbild zu beschreiben: Jemand wird neues Parteimitglied und die Partei hat sich nach seinen Vorstellungen zu richten?
Kann (und darf/sollte) ja wohl nicht sein.
Aber was macht er? Seine Heimat wären die Linken, aber da wird er als brauneSocke beschimpft. Mit dem Liberalismus und Hetze der AfD hat er nichts am Hut, aber auch nicht mit dem Militarismus und Russlandphobie der Grünen.
Damit wäre er zum Parteilosen und Nichtwähler verdammt.
Irre.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.08.2017 21:59).