Ich denke, das größte Problem was es im Bereich der Prostitution gibt
sind die Schlepperbanden, die irgendwelchen verzweifelten Menschen in
anderen Ländern falsche Versprechungen machen und diese dann
versklaven - auch wenn der Begriff der Versklavung im Jahre 2008
etwas seltsam wirkt. Im Klartext: ohne Aufenthaltserlaubnis ist einem
fremden Land, in welchem man evtl. nichtmal die Sprache beherrscht
ist man den Schleppern auf Gedeih und Verdreb ausgeliefert und
erpressbar.. zwangsprostitution ist da nur ein Punkt unter vielen.
Unter diesem Licht betrachtet finde ich es absolut geschmacklos in
erster Linie auf ein paar beknackte Jugendliche einzugehen, welche
als Motiv den Erwerb eines Handys o.ä. haben.
GedankenSpecht
Nachtrag: Lukas Moodysson müsste demnach ja nun anklagbar sein für
seinen Film "Lilja 4-ever" (ziemlich schockierendes Drama welches
sich genau dem Thema Schlepperbanden und Zwangsprostitution widmet).
Durch solche dämlichen Gesetze
wird nur eins bewirkt: Buch und Film setzt sich mit derart kritischen
Themen nichtmehr auseinander und kann an dieser Stelle auf derartige
Verbrechen nichtmehr aufmerksam machen.
sind die Schlepperbanden, die irgendwelchen verzweifelten Menschen in
anderen Ländern falsche Versprechungen machen und diese dann
versklaven - auch wenn der Begriff der Versklavung im Jahre 2008
etwas seltsam wirkt. Im Klartext: ohne Aufenthaltserlaubnis ist einem
fremden Land, in welchem man evtl. nichtmal die Sprache beherrscht
ist man den Schleppern auf Gedeih und Verdreb ausgeliefert und
erpressbar.. zwangsprostitution ist da nur ein Punkt unter vielen.
Unter diesem Licht betrachtet finde ich es absolut geschmacklos in
erster Linie auf ein paar beknackte Jugendliche einzugehen, welche
als Motiv den Erwerb eines Handys o.ä. haben.
GedankenSpecht
Nachtrag: Lukas Moodysson müsste demnach ja nun anklagbar sein für
seinen Film "Lilja 4-ever" (ziemlich schockierendes Drama welches
sich genau dem Thema Schlepperbanden und Zwangsprostitution widmet).
Durch solche dämlichen Gesetze
wird nur eins bewirkt: Buch und Film setzt sich mit derart kritischen
Themen nichtmehr auseinander und kann an dieser Stelle auf derartige
Verbrechen nichtmehr aufmerksam machen.