Nur so nebenbei:
"Kostenlos" Menstruationsprodukte zur Verfügung zu stellen, ist vielerorts in Deutschland mittlerweile Trend.
Als Mann dagegen muss man sich seine Rasur selbst finanzieren. Das geht auch ins Geld.
Ich habe, was die Forderung nach Gloryholes angeht, den Antrag mit Begründung gelesen.
Selbstverständlich soll alles so barrierearm wie möglich sein. Es werden in der Begründung alle Register gezogen, so dass eine woke Uni gar nicht anders kann, als zuzustimmen.
Eine Ablehnung des Antrags mit "Sex ist Privatsache" und geht die Uni nix an, traue ich der Uni nicht zu.
Der Antrag und dass er behandelt wird, bringt den Zustand der Universitäten auf den Punkt.
Es erinnert mich an den Satireaccount Titania McGrath auf X.
Sie forderte vor 4 Jahren etwa, das Misgendern von Haustieren zu beenden. Nun haben erste Tierarztverbände das aufgegriffen.