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  • computerpolizei

mehr als 1000 Beiträge seit 05.11.2002

Was nun an einem klassischen Gloryhole im Männerklo

heteronormativ sein soll, erschliesst sich mir nun ganz und gar nicht.

Gloryholes auf dem Damenklo machen nun mal technisch kaum Sinn. In einem nicht geschlechtsgetrennten Umfeld, wie es hier wohl gefordert wird, müsste Mann ja damit rechnen, dass sich auf der anderen Seite eine Frau befindet. Also ist die Forderung in sich selbst heteronormativ. Ist das wirklich Satire oder nicht doch eine plumpe kulturelle Aneignung homosexueller Kultur und damit doch ziemlich "offensiv"?

Zusätzlich werden dadurch Einnahmemöglichkeiten für junge Männer, 20 Euro auf dem Bahnhofsklo, auch marginalisiert. LGBQT+ Aktivismus wird also zum asozialen "Schwanzbeisser"... Typisch Studenten halt.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.10.2023 10:04).

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