... genau das ist es, was die Rechte der Linken meilenweit voraus
hat.
Während die Linke immer unkoordinierter, wie ein aufgeschreckter
Bienenschwarm wild umherschwirrt, jeder auf eigene Faust kämpft und
zu keinen gezielten Aktionen mehr fähig ist, hat die Rechte das Netz
als Struktur entdeckt, welche es all den einzelnen Gruppierungen der
Szene noch immer erlaubt, individuell zu arbeiten, jedoch die Ziele,
Demos, Veranstaltungen und und und zu koordinieren und so das
Potential zu ihren Gunsten bündeln.
> http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12679497&forum_id=116347
Wer sich selbst davon überzeugen möchte (und mehr über die Symbole
und ihre Geschichte und noch viel mehr lernen will - umfassender
Wissenspool mit eBooks, Filmen, Texten, Bildern, ... ist vorhanden),
kann sich ja mal in den "germanischen" Foren Skadis umschauen...
inzwischen wegen permanenter Mitgliederzunahme zu einer eigenen, nur
deutschsprachigen Plattform gewachsen, keine Ahnung mehr, wessen
germanischen Gottheit Namen im Titel verewigt wurde... sollte sich
aber problemlos mit Scroogle.org finden lassen.
Dort erhält man auch einen schönen Einblick in's Leben hinter den
Kulissen.
Mich hat dort beispielsweise das Bild vom blond und blauäugigen
Sohnemann (3-4Jahre alt) beeindruckt, der mit den dreieckigen, roten
Swastikafahnen am spielen ist...
Ausserdem ist's erschreckend, wie sich die Nazibrut in den Foren
nicht wie vermutet als Schulversager und Minderbemittelte durch's
Band herausstellt, sondern durchwegs als technisch beflissen
(Freenet, Jabber, PGP, SSL/TSL, Silc, ....) und zudem auch noch
politisch, philosophisch, historisch, (...) belesen und sogar
weitgehend des logischen Denkens fähig... (abgesehen von den
typischen, unantastbaren Grundgesetzen wie "Wir sind die bessere
Rasse" u.Ä., die sich jedoch auch in ähnlicher Form in den Hirnen von
z.B. fanatischen Gläubigen festgefressen haben... jedoch lassen sich
in den Foren z.B. erstaunlich differenzierte und kritische
Diskussionen über den Kapitalismus nachlesen, was - für mich - schon
erstaunlich war...)
Schaut man sich dagegen die Linke an...
Gute Informationsquellen müssen erst in den Weiten des Netz' gefunden
werden (related:argudiss.de), für Einsteiger in die Szene sind sie
jedoch i.d.R. oft nicht verständlich oder kaum nachvollziehbar, da
"wirr" geschrieben ("all die dämlichen Ausdrücke, mit der die Linke
um sich wirft, machen mich als Einsteiger ganz fertig!
'Neoliberalismus', 'Realsozialismus', 'Shareholder Value', 'Globales
Kapital', 'Klassenfeinde' - was soll der ganze Unsinn? Warum kann es
mir niemand in leicht verständlichen Worten erklären?"), nachfragen
kann man nicht (gibt es im deutschsprachigen Netz irgendwo
irgendwelche linken Foren, die auch nur annähernd so aktiv sind, wie
die bekannten Naziforen? Afaik nicht.), lokalen Gruppierungen
beizutreten gestaltet sich sehr schwierig, ohne Vitamin B wohl wegen
des Misstrauens kaum möglich, geplante Aktionen (kleinerer Gruppen)
scheitern des öfteren mangels Koordination, weil die
Beziehungsstrukturen innerhalb der Gruppe undurchsichtig sind und
womöglich von einem einzigen Koordinator abhängt, auf Web 2.0
Plattformen lassen sich - im Gegensatz zu den (oft jugendlichen)
Rechten - keine Beziehungsnetzwerke mit Einstiegsmöglichkeiten
beobachten und und und... ein riesiges Chaos mit immer geringerem
Potential.
Nur weil alle unabhängig voneinander, irgendwie irgendwas erreichen
wollen und somit i.d.R. gleich auch noch gegen sich selbst (bzw. die
eigenen Ziele) arbeiten. Weil keine Struktur (mehr) vorhanden ist,
die der Linken koordiniertes Handeln erlauben würde.
Linke dieser Welt, vereinigt euch.
Weshalb kann man im oben angegebenen Link nachlesen.
Grüsse CapAnt - der sich höchstens als AntiKapitalist bezeichnen
würde, sich jedoch nie einer bestimmten linken Ideologie zuordnen
lassen würde. Bisherige linke Ideologien haben versagt, es besteht
die zwingende Notwendigkeit der Errichtung einer neuen,
funktionierenden und für alle fairen Lösung. Wie die auszuschauen hat
und welchen Zielen sie dienen soll (was sind eigentlich die Ziele des
Kapitalismus? Schaffung verschiedener Klassen? Der Menschheit ein
Überleben ermöglichen?) muss mittels Diskussionen, Streitgesprächen,
Analysen, Meinungen und Argumenten möglichst aller Menschen definiert
werden.
Um dennoch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen:
Lonsdale loves all colours!
> http://www.stern.de/lifestyle/mode/?id=530510
> http://indymedia.nl/nl/2005/04/26496.shtml
hat.
Während die Linke immer unkoordinierter, wie ein aufgeschreckter
Bienenschwarm wild umherschwirrt, jeder auf eigene Faust kämpft und
zu keinen gezielten Aktionen mehr fähig ist, hat die Rechte das Netz
als Struktur entdeckt, welche es all den einzelnen Gruppierungen der
Szene noch immer erlaubt, individuell zu arbeiten, jedoch die Ziele,
Demos, Veranstaltungen und und und zu koordinieren und so das
Potential zu ihren Gunsten bündeln.
> http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12679497&forum_id=116347
Wer sich selbst davon überzeugen möchte (und mehr über die Symbole
und ihre Geschichte und noch viel mehr lernen will - umfassender
Wissenspool mit eBooks, Filmen, Texten, Bildern, ... ist vorhanden),
kann sich ja mal in den "germanischen" Foren Skadis umschauen...
inzwischen wegen permanenter Mitgliederzunahme zu einer eigenen, nur
deutschsprachigen Plattform gewachsen, keine Ahnung mehr, wessen
germanischen Gottheit Namen im Titel verewigt wurde... sollte sich
aber problemlos mit Scroogle.org finden lassen.
Dort erhält man auch einen schönen Einblick in's Leben hinter den
Kulissen.
Mich hat dort beispielsweise das Bild vom blond und blauäugigen
Sohnemann (3-4Jahre alt) beeindruckt, der mit den dreieckigen, roten
Swastikafahnen am spielen ist...
Ausserdem ist's erschreckend, wie sich die Nazibrut in den Foren
nicht wie vermutet als Schulversager und Minderbemittelte durch's
Band herausstellt, sondern durchwegs als technisch beflissen
(Freenet, Jabber, PGP, SSL/TSL, Silc, ....) und zudem auch noch
politisch, philosophisch, historisch, (...) belesen und sogar
weitgehend des logischen Denkens fähig... (abgesehen von den
typischen, unantastbaren Grundgesetzen wie "Wir sind die bessere
Rasse" u.Ä., die sich jedoch auch in ähnlicher Form in den Hirnen von
z.B. fanatischen Gläubigen festgefressen haben... jedoch lassen sich
in den Foren z.B. erstaunlich differenzierte und kritische
Diskussionen über den Kapitalismus nachlesen, was - für mich - schon
erstaunlich war...)
Schaut man sich dagegen die Linke an...
Gute Informationsquellen müssen erst in den Weiten des Netz' gefunden
werden (related:argudiss.de), für Einsteiger in die Szene sind sie
jedoch i.d.R. oft nicht verständlich oder kaum nachvollziehbar, da
"wirr" geschrieben ("all die dämlichen Ausdrücke, mit der die Linke
um sich wirft, machen mich als Einsteiger ganz fertig!
'Neoliberalismus', 'Realsozialismus', 'Shareholder Value', 'Globales
Kapital', 'Klassenfeinde' - was soll der ganze Unsinn? Warum kann es
mir niemand in leicht verständlichen Worten erklären?"), nachfragen
kann man nicht (gibt es im deutschsprachigen Netz irgendwo
irgendwelche linken Foren, die auch nur annähernd so aktiv sind, wie
die bekannten Naziforen? Afaik nicht.), lokalen Gruppierungen
beizutreten gestaltet sich sehr schwierig, ohne Vitamin B wohl wegen
des Misstrauens kaum möglich, geplante Aktionen (kleinerer Gruppen)
scheitern des öfteren mangels Koordination, weil die
Beziehungsstrukturen innerhalb der Gruppe undurchsichtig sind und
womöglich von einem einzigen Koordinator abhängt, auf Web 2.0
Plattformen lassen sich - im Gegensatz zu den (oft jugendlichen)
Rechten - keine Beziehungsnetzwerke mit Einstiegsmöglichkeiten
beobachten und und und... ein riesiges Chaos mit immer geringerem
Potential.
Nur weil alle unabhängig voneinander, irgendwie irgendwas erreichen
wollen und somit i.d.R. gleich auch noch gegen sich selbst (bzw. die
eigenen Ziele) arbeiten. Weil keine Struktur (mehr) vorhanden ist,
die der Linken koordiniertes Handeln erlauben würde.
Linke dieser Welt, vereinigt euch.
Weshalb kann man im oben angegebenen Link nachlesen.
Grüsse CapAnt - der sich höchstens als AntiKapitalist bezeichnen
würde, sich jedoch nie einer bestimmten linken Ideologie zuordnen
lassen würde. Bisherige linke Ideologien haben versagt, es besteht
die zwingende Notwendigkeit der Errichtung einer neuen,
funktionierenden und für alle fairen Lösung. Wie die auszuschauen hat
und welchen Zielen sie dienen soll (was sind eigentlich die Ziele des
Kapitalismus? Schaffung verschiedener Klassen? Der Menschheit ein
Überleben ermöglichen?) muss mittels Diskussionen, Streitgesprächen,
Analysen, Meinungen und Argumenten möglichst aller Menschen definiert
werden.
Um dennoch etwas zum eigentlichen Thema beizutragen:
Lonsdale loves all colours!
> http://www.stern.de/lifestyle/mode/?id=530510
> http://indymedia.nl/nl/2005/04/26496.shtml