[...]
| bekannt. Bis heute sind viele seltsame Anomalien der Black Holes
| noch nicht wirklich verstanden. Da gibt es zum Beispiel das Problem
| mit der Entropie, denn der gewaltige Informationsverlust beim
| Kollaps bewirkt ein ungeheures Anwachsen der Entropie - das wird
| angenommen, aber nicht erklärt.
Tja irgendwie scheinen mir viele Physiker die Entropie zu meiden. Ist
aber auch eine unbequeme Größe. Nimmt einfach von selbst zu ...
[...]
| im Gravastern ausgestoßen und alle auf ihn herabfallende reflektiert
| würde. Mit ihrem Modell des schwarzen Sterns gibt es keine Anomalien
| wie die Singularität (das Ende der Gesetze der Physik im Nichts),
| den Ereignishorizont oder Ungereimtheiten in der Entropie.
Also ein "Ende der Gesetze der Physik im Nichts" im schwarzen Loch zu
postulieren ist sowieso ziemlich vermessen. Masse, Drehimpuls und der
Ort in der übrigen Raumzeit bleiben ja wohl erwiesenermassen als
Wechselwirkung erhalten und Ungereimtheiten in der Entropie kommen eben
davon wenn man die Quantenphysik (auch "Atomstatistik" genannt, womit
wir bei der "statistischen Thermodynamik" und dem Zufall wären) ausser
acht lässt.
Was klar sein sollte ist das Wesen sogen. schwarze Löcher neben den
verbleibenden klassischen physikalischen Größen hochgradig von
Quanteneffekten bestimmt werden und das wird schon in der "näheren"
Umgebung beginnen.
| Mottola geht sogar so weit, darüber zu spekulieren, ob der
| Gravastern nicht sogar ein Modell für das ganze Universum sein
| könnte: eine gigantische Blase, die alle Galaxien
| umschließt. Er meint:
| Es könnte sein, dass wir fähig werden, mit der wirklich radikalen
| Idee zu spielen, dass wir - und alles was wir im Universum sehen -
| innerhalb eines solchen Objekts sein könnte.
| Es [das Gravastern-Modell] ist in diesem Moment sicher noch nicht
| ausgereift, aber die Saat eines möglichen neuen kosmologischen
| Modells ist in der Gravastern-Lösung enthalten.
| Es gibt noch viele unbeantwortete Fragen - wir eröffnen gerade erst
| eine neue Richtung für künftige Forschung.
| Die kontroverse und lebhafte Diskussion unter den internationalen
| Experten wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Interessanter Gedanke in einem Gravastern ein Universum zu finden.
Vielleicht spiegelt sich unsere Milchstrasse irgendwo am Himmel nur wir
können sie nicht erkennen ? Und die kosmische Hintergrundstrahlung
tunnelt von der Innenfläche des Gravasterns aus anderen Universen zu
uns ? Jede Supernova über 2,8(?) Sonnenmassen ein neuer Urknall mit
neuer Raumzeit und physikalischen Gesetzen ?
Kommt mir ein bischen so vor wie der Glaube an Wiedergeburt. Nur das
hier Universen wiedergeboren werden sollen.
Nur dazu bräuchte es eine wirkliche Singularität und das wurde ja
gerade von den Wissenschaftlern zurückgewiesen. Gerade die
Quantenphysik zeigt dass sogen. schwarze Löcher nicht das Ende der
Fahnenstange sind.
Also ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte sogen. schwarze
Löcher sind Kinder dieses Universums und bleiben auch in diesem
Universum und entwickeln kein "Eigenleben" unabhängig von diesem
Universum. Sie haben eben immer noch eine einzige Geschichte in diesem
Universum und die werden sie wie jedeR von uns seine eigene auch nicht
nach dem Tod los.
IMHO entstehen Universen vollkommen unabhängig voneinander und das auch
vollkommen zufällig. Sie entstehen in vollkommenen Singularitäten und
enden auch dort.
| bekannt. Bis heute sind viele seltsame Anomalien der Black Holes
| noch nicht wirklich verstanden. Da gibt es zum Beispiel das Problem
| mit der Entropie, denn der gewaltige Informationsverlust beim
| Kollaps bewirkt ein ungeheures Anwachsen der Entropie - das wird
| angenommen, aber nicht erklärt.
Tja irgendwie scheinen mir viele Physiker die Entropie zu meiden. Ist
aber auch eine unbequeme Größe. Nimmt einfach von selbst zu ...
[...]
| im Gravastern ausgestoßen und alle auf ihn herabfallende reflektiert
| würde. Mit ihrem Modell des schwarzen Sterns gibt es keine Anomalien
| wie die Singularität (das Ende der Gesetze der Physik im Nichts),
| den Ereignishorizont oder Ungereimtheiten in der Entropie.
Also ein "Ende der Gesetze der Physik im Nichts" im schwarzen Loch zu
postulieren ist sowieso ziemlich vermessen. Masse, Drehimpuls und der
Ort in der übrigen Raumzeit bleiben ja wohl erwiesenermassen als
Wechselwirkung erhalten und Ungereimtheiten in der Entropie kommen eben
davon wenn man die Quantenphysik (auch "Atomstatistik" genannt, womit
wir bei der "statistischen Thermodynamik" und dem Zufall wären) ausser
acht lässt.
Was klar sein sollte ist das Wesen sogen. schwarze Löcher neben den
verbleibenden klassischen physikalischen Größen hochgradig von
Quanteneffekten bestimmt werden und das wird schon in der "näheren"
Umgebung beginnen.
| Mottola geht sogar so weit, darüber zu spekulieren, ob der
| Gravastern nicht sogar ein Modell für das ganze Universum sein
| könnte: eine gigantische Blase, die alle Galaxien
| umschließt. Er meint:
| Es könnte sein, dass wir fähig werden, mit der wirklich radikalen
| Idee zu spielen, dass wir - und alles was wir im Universum sehen -
| innerhalb eines solchen Objekts sein könnte.
| Es [das Gravastern-Modell] ist in diesem Moment sicher noch nicht
| ausgereift, aber die Saat eines möglichen neuen kosmologischen
| Modells ist in der Gravastern-Lösung enthalten.
| Es gibt noch viele unbeantwortete Fragen - wir eröffnen gerade erst
| eine neue Richtung für künftige Forschung.
| Die kontroverse und lebhafte Diskussion unter den internationalen
| Experten wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Interessanter Gedanke in einem Gravastern ein Universum zu finden.
Vielleicht spiegelt sich unsere Milchstrasse irgendwo am Himmel nur wir
können sie nicht erkennen ? Und die kosmische Hintergrundstrahlung
tunnelt von der Innenfläche des Gravasterns aus anderen Universen zu
uns ? Jede Supernova über 2,8(?) Sonnenmassen ein neuer Urknall mit
neuer Raumzeit und physikalischen Gesetzen ?
Kommt mir ein bischen so vor wie der Glaube an Wiedergeburt. Nur das
hier Universen wiedergeboren werden sollen.
Nur dazu bräuchte es eine wirkliche Singularität und das wurde ja
gerade von den Wissenschaftlern zurückgewiesen. Gerade die
Quantenphysik zeigt dass sogen. schwarze Löcher nicht das Ende der
Fahnenstange sind.
Also ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte sogen. schwarze
Löcher sind Kinder dieses Universums und bleiben auch in diesem
Universum und entwickeln kein "Eigenleben" unabhängig von diesem
Universum. Sie haben eben immer noch eine einzige Geschichte in diesem
Universum und die werden sie wie jedeR von uns seine eigene auch nicht
nach dem Tod los.
IMHO entstehen Universen vollkommen unabhängig voneinander und das auch
vollkommen zufällig. Sie entstehen in vollkommenen Singularitäten und
enden auch dort.