attacy schrieb am 07.05.2021 10:07:
, wenn Du immer noch nicht begriffen hast, dass es keinen allgemeingültigen CT-wert als Maß für irgendwas geben kann.
Bullshit!
"WHO guidance Diagnostic testing for SARS-CoV-2 states that careful interpretation of weak positive results is needed (1). The cycle threshold (Ct) needed to detect virus is inversely proportional to the patient’s viral load. Where test results do not correspond with the clinical presentation, a new specimen should be taken and retested using the same or different NAT technology."
https://cdn.who.int/media/docs/default-source/substandard-and-falsified/who_infonotice_covid_nat_en.pdf?sfvrsn=d2a12ec8_11
Das höhere Zyklenzahl mit geringerer Virenlast in der aufbereteten Probe (nicht im Patienten) einhergeht, bestreitet neimand. Es ist nur nicht an einer konkreten Zahl festzumchen, da diverse weitere Faktoren eingehen. Insbesondere der Hinweis dass eine neue Probe auch mit der gleichen PCR-Methode nachgetestet werden kann laut Empfehlung, weist ja schon die Eingangsprobe als möglichen Unsicherheitsfaktor aus. Einen systemischen Fehler in der PCR müsste man sinnigerweise zwingend durch eine andere PCR-Variante gegenchecken.