Dann hast Du mit Deinem KWEA Glück gehabt. Das kannst Du allerdings nicht verallgemeinern.
Das verallgemeinern hast du angefangen ... ich habe damit nur gezeigt wie es auch anders gehen kann, wenn man sich engagiert (!)
Auch mal wieder eine Behauptung ohne Beweis.
Was sollte dann dein Verweis auf mögliche Unfallrisiken bei der BW? Wenn du das so erwähnst muss es ja etwas außergwöhnliches sein, aber dafür bleibst du einfach die entsprechenden Daten schuldig. Also, schaff erstmal deine Beweise bei bevor du das so großartig herausposaunst.
Wer heute auf einer Hauptschule ist, hat auch unabhängig von Corona ein riesiges Problem. Daran ändert sich dann durch eine kleine Pause auch nichts.
Auch hier wieder das übliche dumme Gelaber von Leuten die keine Ahnung haben. Mit der heutigen Schullandschaft kennst du dich offenbar nicht wirklich aus. Natürlich haben es Leute von der Hauptschule zT schwerer als andere in bestimmten Bereichen. Das bedeutet aber nicht automatisch das sie immer und überall ein Riesenproblem haben.
Und ein Jahr ist in dem Bereich keine kleine Pause sondern ein Rieseneinschnitt ..... für andere ist 1 Jahr mehr oder weniger als 80jähriger Demender in einem Pflegeheim wahrscheinlich eher unerheblich (damit du wieder was zum Aufregen und rumschreien hast, man muss ja deine Vorurteile auch gut füttern)
Du projizierst Deine Sicht auf mich. Aber die gymnasiale Oberstufe ist das einzige relativ zeitnahe Beispiel, wo es um die Diskussion ein Jahr mehr oder weniger ging.
Auch das ist wieder dummes Zeug, das Jahr mehr oder weniger bei der gymnasialen Oberstufe ist noch nichtmal ansatzweise zu vergleichen mit diesem einen verlorenen Jahr bei Corona. Bei G8 ging es um eine zeitliche Verdichtung von Lernstoff, jetzt geht es um den Wegfall von ganzen Unterrichtseinheiten bzw um das nicht lernen können von Stoff da das richtige Umfeld fehlt.
Und ja ich kann es beurteilen, alles mit meinen Kindern mitgemacht und auch aus dem direkten Umfeld so mitbekommen.
Das zeigt, dass bei relevanter Virenlast in der Umwelt es nicht so einfach ist, sich zu schützen. Aber das kann sicher der unbedarfte Mensch aus einer Risikogruppe viel
besser als die Mitarbeiter im Bereich Gesundheitsversorgung.
Wie ich sehe verstehst du offenbar nicht das was ich schreibe. Was bitte schön ist denn die Definiton für relevante Virenlast in welcher Umwelt? Welche Umwelt und welche Relevanz? Was vergleichst du da? Bist du der Meinung, das Otto Normalverbraucher und vor allen Dingen die "Risikogruppe" den gleichen (Arbeits)bedingungen ausgesetzt ist, wie medezinisches Personal welches sich um infektiöse Covid-19 Patienten kümmert? Glaubst du das jede Fußgängerzone verlgeichbar ist mit der Isolierstation einer Intensivstation??? (vielleicht muss man das glauben um sich das so zurechtzubiegen wie du)
Wie oft verwendest Du diesen Textbaustein? Anscheinend jedesmal, wenn Dir die Argumente ausgehen.
Da du anscheinend mitzählst, wieoft und wo habe ich ihn denn jetzt schon in unserer Unterhaltung genutzt?
Zahnmedizinische Behandlungen sorgen für eine massive Aerosolverbreitung. Die Annahme, die wären sicher alle wieder weg, wenn Du behandelt wirst, würde ich zumindest für fragwürdig halten, auch wenn alle sich große Mühe geben.
Mit der Aerosolverbreitung sicherlich richtig ... nur wird beim Zahlarzt in der Mundhöhle gearbeitet und dort entstehen auch die Aerosole. Wenn man jetzt mal der Theorie folgt, das Covid sich per Aerosole verbreitet, so muss man immer Bedenken das diese Aerosole aus dem hinteren Rachenraum "kommen", durch Niesen oder Husten (aus der Lunge heraus quasi). Dies ist bei der Behandlung beim zahnarzt allerdings sogut wie nie der Fall, außer man fängt an den Zahnarzt anzuhusten oder anzuniesen, was übrigens extrem unhöflich wäre.
Und alles ist bis zur nächsten Behandlung sicherlich nicht weg, aber das allermeiste sicherlich, wenn das Hygeniekonzept des Zahnarztes stimmt. Und wenn nicht solltes du dir einen anderen Zahnarzt suchen