Diese Argumente hast Du auch nur abgeschrieben, aus dem was sich die freie Presse nennt.
Infizierte ohne Symptome stecken Niemanden an, weil deren Virenlast dafür zu gering ist. Infizierte ohne Symptome sind dann auch die absolute Mehrheit der Infizierten.
Die täglichen Horrornachrichten über steigende Inziudenzzahlen fehlt dann auch jegliche wisschenschaftliche Evidenz.
https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/02/berlin-amtsaerzte-inzidenzwerte-kritik-lockerungen-senat-mueller.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article227459413/Amtsaerzte-kritisieren-Inzidenzwerte-Gesundheitsaemter-leistungsfaehiger.html
Was Dir nicht auffällt, ist die Tatsache, dass jedwede Erkrankung langfristige Folgen haben kann. Dies ist kein Alleinstellungsmerkmal von COVID 19. Wer selber denken kann, weiß dies auch, ist ja auch absolut logisch.
Mutationen können - d.h. müssen nicht - die Konsequenz aus Impfungen gegen Alles und Jedes sein. Das Virus versucht nämlich gegen Impfstoffe Resistenzen zu entwickeln.
Logisch ist ebenfalls, dass das beständige Impfen auch gegen die kleinsten Kleinigkeiten, der blinde Glaube an die sogenannte Wissenschaft und an die Götter in Weis, das Immunsystem schwächen. Selbiges braucht eben auch ein bestimmtes Maß an Training um handlungsfähig zu bleiben. Das ist wie mit Herz und Krteislauf, wer sein Leben 24 Stunden am Tag sitzend und dabei jede Menge Pizza und Chips verzehrend, Cola saufend, verbringt, bekommt irgendwann Herzprobleme. Warum auch nicht, auch Blutdruckmedikamente sind schließlich auch ein Bombengeschäft und beständig werden die als gefährlich geltenden Werte gesenkt, Millionen gesunde Menschen für krank erklärt, weil sinkende Werte das Geld für die Pharmaindustrie sprudeln lässt.