Lex Icon schrieb am 01.08.2022 13:40:
Gangsa-Rapper erzählen von:
"Knarre, Limousine und Bitches"
IS-Anwerber von:
"Sturmgewehr, Pick-Up-Truck und Sklavinnen"
Sagt mir, falls ich mich irre, aber die haben doch eine ziemlich ähnliche Zielgruppe.
Ja, die Zielgruppe sind untere soziale Schichten, Man kann zu dieser Zielgruppe auch allgemeiner und treffend "gemeiner Pöbel" sagen.
Punkto den Schaffern von G-Rap gibt es inhaltlich vieles. Nehmen Sie beispielsweise Geto Boys: "Damn It Feels Good To be A Gangsta" - Auch wenn Ihnen die Musik nicht so gefällt, hören Sie sich mal die Texte (Lyrics) an. -> Da ist durchaus auch Inhalt und Sozialkiritk drinnen und für ein paar Minuten Dauer nichtmal so schlecht gestaltet.
Ganz im Gegensatz dazu solche geistigen Nackerpatzerl wie ein Flo Rida. Gibt es den überhaupt noch? Ist zwar nicht so G-Rap, aber als Beispiel: Der hat wirklöich Null im Hirn, entsprechend auch dem seine Songs. So wie im Deutschen die Gruppe Modern Talking/Bohlen. Entsetzlich wenig Tiefgang.