Die außer Kontrolle geratene Gewaltkriminalität hat seine Ursache in einem liberalen Immigrationsgesetzt verbunden mit einem 1a Sozialstaat und einem hervorragenden Bildungssystem.
Schweden und seine Bevölkerung war beim Verschenken von Lebenschancen immer ganz weit vorne dabei.
Es ist unsäglich hier victim blaming zu betreiben und wie im letzten Absatz einem Bauprogramm die Schuld in die Schuhe zu schieben. Nur weil mein Nachbar in einem schönen Haus wohnt, und ich nicht, greife ich doch nicht zur Waffe.
Man sollte vielleicht mal den Umstand in Betracht ziehen, dass ein großer Teil der Immigranten aus prekären Lebensumständen geflohen sind. Bildung ist meistens Mangelware. Gekommen sind nur wenige Gehirn-Chirurgen und Astro-Physkiker. Sondern Analphabeten. 1) Die sind in einem Hochbildungsland wie Schweden dann komplett dysfunktional.
Und warum ausgerechnet Kampfsport gegen die Gewalt helfen soll, erschließt sich mir nicht. Das läuft doch in die komplett falsche Richtung.
Sinnvoller wären Maßnahmen, die die Integration in die Gesellschaft fördern. Zum Beispiel Sozialstunden. Also Müll im Park einsammeln. Für die alte Oma einkaufen gehen. Mit dem Rolli-Fahrer zum Arzt gehen usw.
1)
"Der Bevölkerungsanteil funktionaler Analphabeten liegt in Schweden bei 7,5 %,"
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildungssystem_in_Schweden#:~:text=Sch%C3%A4tzungen%20gehen%20von%20etwa%2025.000,Deutschland%20bei%2014%2C4%20%25.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.02.2022 14:01).