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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Rasmus Paludan legt den Finger in die Wunde

Rasmus Paludan provoziert gerne und "verwöhnt" uns, aber vor allen Dingen die Dänen und Schweden mit unbequemen Wahrheiten.

oder Südafrikaner als "Neger" mit einem niedrigen IQ zu bezeichnen, die nicht in der Lage seien, ihr Land zu regieren.

Na ja, seit dem Ende der Apartheid entwickelt sich Südafrika immer mehr zu einem typischen, afrikanischen Land südlich der Sahara. Der ANC ist bis ins Mark mit korrupter Vetternwirtschaft durchsetzt. Auch der aktuelle Präsident Cyril Ramaphosa hat sich kräftig die Taschen vollgemacht.
Nein, der bunte Multikulti-Traum entpuppt sich immer mehr als Illusion. Die Südafrikaner, die ich kenne, sehen die Entwicklung in ihrem Land mit Sorge.

Neben Koranverbrennungen gefällt es Paludan auch, das Hauptbuch des Islams in Speck einzuwickeln und in die Luft zu schleudern ...
Unter dem Vorwand von Meinungsfreiheit ist Paludans Vorhaben jedoch aufgegangen, denn die Reaktion auf die angekündigte Koran-Verbrennungstour waren gewaltvolle Ausschreitungen.

Die Skandinavier haben eine sehr robuste Einstellung dazu, was alles unter die Meinungsfreiheit fällt. Rasmus Paludan zeigt ihnen, was sie gerade schleichend verlieren. Selbstverständlich steht es den Muslimen frei, gegen die Provokationen von Paludan zu demonstrieren.

Die Gewaltorgien sind aber vor allen Dingen eine Machtdemonstration gegen den Staat und die (noch) Mehrheitsgesellschaft.
Auch hier fällt immer mehr die bunte Multikulti-Illusion in sich zusammen, die Migranten würden irgendwie wie die Schweden werden. Nein, Schweden wird arabischer.

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