Die meisten deiner Punkte lasse ich unberührt und ich bin ehrlich mit dir, weil ich keine Lust habe und gerade zu faul dazu bin.
Ich persönlich bin zwei mal erkrankt, hatte das erste mal Geruch und Geschmack verloren, das zweite mal (ein Jahr später) nur den Geruch, dafür über eine längere Zeit als beim ersten Mal.
Weil die beiden Male so langweilig im Vergleich zur alljährlichen Grippe waren, halte ich sogar meine schwerere Erkrankung, Anfang 2020, für die eigentliche Erstinfektion.
Du kannst gerne mit Allgemeinplätzchen um dich werfen. Doch wenn jemand dadurch ist, getestet oder ungetestet....
Warum dann spritzen wollen, das Leben schwermachen wollen und verhindern, dass im Nachhinein ein Antikörper- und/oder T-Zell Test ermöglicht wird? Die Kosten dafür muss ja nicht mal die Allgemeinheit tragen. Die kann jeder Willige aus der eigenen Tasche zahlen und bei Arbeitslosen/Menschen mit geringen Einkünften könnte das bezuschusst werden.
Es wäre auf jeden Fall im Interesse der Volksgesundheit und des Einzelnen.
Zumal man solche Getesteten auch, bspw. als Vergleichsgruppe, Separat in der Statisitk führen könnte. Damit könnte man sogar die schwächen der PCR-Tests genauer ermitteln.
Da ginge es zwar lediglich um Größenordnungen die sich nur akademisch lohnen, interessant wäre es trotzdem.
Akademisch so wie etwa die eine Studie der CDC mit 8% Genesenen die nochmal krank wurden und 5% Geimpften die erkrankten... Die 3%, selbst wenn es 5% wären, machen den Braten nicht so fett, dass das Impfen von Genesenen einen Sinn ergibt.
Akademisch sind sie allerdings sehr interessant (und gleichzeitig kritikwürdig)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.11.2021 15:18).