Udo841 schrieb am 26.07.2020 01:25:
Verbessert man die Schulbildung, wenn man diese schließt ?
Aber natürlich. Es handelt sich um Schließungen wegen Seuchenschutzes. Sobald es eine Impfung gibt, die ja "Gott bewahre" nicht obligatorisch sein darf, kann man dann die Eltern der Kinder zur Rechenschaft ziehen die andere wegen fehlender Impfung angesteckt haben, oder deren Kinder wegen der Krankheit dauerhafte Schäden oder Tod davongetragen haben.
Bei drogensüchtigen Eltern die ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen macht man dies so, warum nicht bei No-Vaxern. Schulen werden von Lehrern unterrichtet. Lehrer sind mit mindestens 70% in der Hochrisikogruppe. Was wollen sie denen erzählen? "Es war ein Großversuch....", oder "Beamtenpensionen sind eh zu teuer"?
Mit dem ganzen Geschwafel versucht man doch nur, unter Hinzunahme von Mystik, Unterlassung und Cherry Picking von Statistiken, die Gier der Industrie und des Mittelstandes zu verstecken. Der Mittelstand war (mit dem ganzen Schwarzgeld das sie in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, siehe auch die hochnotpeinliche Diskussion um die Kassenzettel) ja angeblich nach 24 Stunden schon in "Existenznöten".
Schulen mit kranken Kindern die sich Sequaelen nachziehen bis ins Erwachsenenalter, tote Lehrer und kranke Lehrer und Eltern, verbessern NICHT die Schulbildung. Hätte dieses peinlich rückständige Land halt mal in Distance Learning, Know How und Technologie investiert, so lange noch Zeit war.
Man bekommt in Swhweden schon über 30prozentigen Alkohol. Allerdings nur in bestimmten Läden.
Danke also das sie mir absolut Recht geben. Das ist doch schön.
Und der Alkohol wie Wein? Besteuer bis zum Abwinken.