Die Schweden scheinen im Grunde eine liberale Gesellschaft zu sein.
Der Ruck nach rechts dürfte auch mit der dortigen
Vergewaltigungsproblematik zusammenhängen.
Ähnlich wie in Deutschland und dem restlichen Europa berichten die
Medien selektiv und geben das Problem der Kriminalität, welches auch
mit kulturellen Unterschieden zu tun hat, nicht objektiv wieder. Ein
Resultat ist, dass die "Rechten" das Thema für sich ausschlachten und
sich als einzige, wirklich kritische Opposition zu Medien und
Regierung anbieten können.
# Ein Artikel diesbezüglich aus Schweden
https://themuslimissue.wordpress.com/2012/08/20/the-living-hell-for-s
wedish-women-5-muslims-commit-nearly-77-6-of-all-rape-crimes/
# Ein Offener Brief diesbezüglich aus Deutschland
Das PDF wurde inzwischen von der Website des Landesfrauenrat Hessen
gelöscht, allerdings gespiegelt.
Quelle des Briefs:
https://docs.google.com/viewer?url=http%3A%2F%2Fgatesofvienna.net%2Fw
p-content%2Fuploads%2F2015%2F09%2FBrief_an_Frauenpolische_Sprecherinn
en_Ltg._18.08.2015.pdf
Zitat aus dem Brief:
Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre
Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für
Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen –
vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der
HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die
Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende
Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe,
zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um
Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden
oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen
in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie
nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in
den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen
gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für
viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
...
Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen
Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind
Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume,
Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie
eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den
abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung
erreicht werden können.
Der Ruck nach rechts dürfte auch mit der dortigen
Vergewaltigungsproblematik zusammenhängen.
Ähnlich wie in Deutschland und dem restlichen Europa berichten die
Medien selektiv und geben das Problem der Kriminalität, welches auch
mit kulturellen Unterschieden zu tun hat, nicht objektiv wieder. Ein
Resultat ist, dass die "Rechten" das Thema für sich ausschlachten und
sich als einzige, wirklich kritische Opposition zu Medien und
Regierung anbieten können.
# Ein Artikel diesbezüglich aus Schweden
https://themuslimissue.wordpress.com/2012/08/20/the-living-hell-for-s
wedish-women-5-muslims-commit-nearly-77-6-of-all-rape-crimes/
# Ein Offener Brief diesbezüglich aus Deutschland
Das PDF wurde inzwischen von der Website des Landesfrauenrat Hessen
gelöscht, allerdings gespiegelt.
Quelle des Briefs:
https://docs.google.com/viewer?url=http%3A%2F%2Fgatesofvienna.net%2Fw
p-content%2Fuploads%2F2015%2F09%2FBrief_an_Frauenpolische_Sprecherinn
en_Ltg._18.08.2015.pdf
Zitat aus dem Brief:
Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre
Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für
Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen –
vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der
HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die
Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende
Frauen als „Freiwild“ behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe,
zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um
Einzelfälle handelt.
Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden
oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen
in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie
nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in
den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen
gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für
viele Frauen eine angstbesetzte Situation.
...
Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet sein, dass Männer keinen
Zugang zu den Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind
Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem müssen Schlafräume,
Aufenthaltsräume, Küchen und Sanitärräume so verbunden sein, dass sie
eine abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über den
abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus bzw. der Wohnung
erreicht werden können.