Ach diese Sozen, was für ein Trauerspiel.
Ursprünglich waren das in allen europäischen Ländern machtvolle
Parteien, die oft in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften
erfolgreich die Interessen der Arbeitnehmer durchgesetzt haben. Im
Ergebnis hatte Europa außerhalb des Ostblocks eine historisch
beispiellose Wohlstandsphase für fast alle, weitgehenden sozialen
Frieden, relativ niedrige Kriminalität und hohe politische
Stabilität.
Dann fiel die Mauer, dann kam New Labour, dann kam die Agenda 2010
etc.pp.
Überall verrieten die Sozen ihre ursprüngliche Wählerschaft,
schleimten sich an die neoliberalen Zocker und Wirtschaftszerstörer
ran und suchten ihr Heil darin, die angebliche "politische Mitte" zu
besetzen.
Dorthin kommt aber nur, wenn man alles links davon hinter sich lässt
- sollen die Exproleten doch im Hartz4-Ghetto verfaulen, Hauptsache
die Oligarchen, deren Presse und deren Systemparteien finden uns gut.
So hat die europäische Sozialdemokratie ihre Klientel verraten und
betreibt inzwischen ganz offen Politik gegen sie und nun beschwert
sie sich, wenn sich die von ihr weggeworfenen Menschen andere
Interessenvertreter suchen.
Dann sind die Sozen schnell mit Verbalinjurien zur Hand - Pack oder
Neofaschisten oder was sonst noch zur Auswahl steht.
In sehr naher Zukunft werden der FN in Frankreich, die
Schwedendemokraten in Schweden und die FPÖ in Österreich die stärkste
Partei sein.
Wenn dann den Sozialdemokraten immer noch nichts außer
Wählerbeschimpfung und Auschließeritis einfällt, dann sind sie wohl
tatsächlich reif zum Aussterben.
Zumindest in Deutschland wäre das tatsächlich überfällig - hier kommt
zur üblichen programmatischen Schwäche noch ein unterirdisches
Personal hinzu. Von denen ist tatsächlich jeder Einzelne UNWÄHLBAR.
Ursprünglich waren das in allen europäischen Ländern machtvolle
Parteien, die oft in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften
erfolgreich die Interessen der Arbeitnehmer durchgesetzt haben. Im
Ergebnis hatte Europa außerhalb des Ostblocks eine historisch
beispiellose Wohlstandsphase für fast alle, weitgehenden sozialen
Frieden, relativ niedrige Kriminalität und hohe politische
Stabilität.
Dann fiel die Mauer, dann kam New Labour, dann kam die Agenda 2010
etc.pp.
Überall verrieten die Sozen ihre ursprüngliche Wählerschaft,
schleimten sich an die neoliberalen Zocker und Wirtschaftszerstörer
ran und suchten ihr Heil darin, die angebliche "politische Mitte" zu
besetzen.
Dorthin kommt aber nur, wenn man alles links davon hinter sich lässt
- sollen die Exproleten doch im Hartz4-Ghetto verfaulen, Hauptsache
die Oligarchen, deren Presse und deren Systemparteien finden uns gut.
So hat die europäische Sozialdemokratie ihre Klientel verraten und
betreibt inzwischen ganz offen Politik gegen sie und nun beschwert
sie sich, wenn sich die von ihr weggeworfenen Menschen andere
Interessenvertreter suchen.
Dann sind die Sozen schnell mit Verbalinjurien zur Hand - Pack oder
Neofaschisten oder was sonst noch zur Auswahl steht.
In sehr naher Zukunft werden der FN in Frankreich, die
Schwedendemokraten in Schweden und die FPÖ in Österreich die stärkste
Partei sein.
Wenn dann den Sozialdemokraten immer noch nichts außer
Wählerbeschimpfung und Auschließeritis einfällt, dann sind sie wohl
tatsächlich reif zum Aussterben.
Zumindest in Deutschland wäre das tatsächlich überfällig - hier kommt
zur üblichen programmatischen Schwäche noch ein unterirdisches
Personal hinzu. Von denen ist tatsächlich jeder Einzelne UNWÄHLBAR.