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mehr als 1000 Beiträge seit 18.02.2012

Re: Endlich den Nährboden entziehen, Drogen legalisieren-Übersetzung:

Dampflokomotive schrieb am 30.01.2023 12:22:

Die Gewinne über Sozialbetrug unterschätzen Sie da ganz gewaltig. Bei Einbruch und Betrug haben Sie fast keine Aufklärungsrate. Das reicht sehr bequem, um damit kriminellen Clan-Strukturen zu halten.
Und das würde auch dafür sorgen, dass man früher oder später sich die "Marktanteile" die man durch Drogengeschäfte verloren hat, mehr als ausgeglichen hat.

Was das eine mit dem anderen zu tun hat erschließt sich mir nicht.

Nein, eine Drogenlegalisierung wird nicht die Lösung sein. Es braucht mehr Polizei, mehr Justiz und man muss konsequent Haftstrafen verhängen beziehungsweise abschieben.

Wie war Einsteins Definition von Wahnsinn?
"Immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

Aber man darf nicht vergessen, dass man den Menschen auch eine Alternative bieten muss. Wenn die keine normalen Jobs bekommen (aus welchen Gründen auch immer) werden die immer wieder sich der Kriminalität und den "leichten" Geld zuwenden.

Man muss den Menschen Jobs/Alternativen bieten, ansonsten löst "Mehr Polizei" das Problem nicht. Drogenfreigabe hilft erst recht nicht, da es zu viele andere "Geschäftszweige" gibt, die derzeit nicht ausgeschöpft werden.

Das ist in Schweden genauso wie in Deutschland.

Also wenn ich richtig verstehe, brauchen wir die Prohibition, um den betroffenen Menschen ein Einkommen zu ermöglichen?
Ich bleibe bei Einstein:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit.

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