butenundbinnen schrieb am 30.01.2023 12:36:
Diese anderen Einnahmequellen liefern bei weiten nicht den Profit den illegaler Drogenhandel bietet.
Da geht es um Milliarden bei deinen Beispielen maximal um Millionen."Ein Kilogramm kann in den Produzentenländern Kolumbien, Peru oder Bolivien wie erwähnt für um die 1500 Dollar gekauft werden. Ein Grosshändler in den USA oder Europa bezahlt dafür 35'000 Dollar, wenn nicht mehr – das entspricht einer Marge von 2233 Prozent."
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/traummargen-im-schneegeschaft-ld.1144958
Dann sinkt der Profit eben, aber trotzdem werden sich die ehemaligen Dealer dann nicht bei VW am Fließband einreihen.
Und wie wir vor eingen Jahren bei den vietnamesischen Zigarettenschmugglern gesehen haben, sogar wenn etwas legal verkauft wird kann es trotzdem noch einen illegalen Markt geben.