Ansicht umschalten
Avatar von Stasi
  • Stasi

mehr als 1000 Beiträge seit 01.10.2003

fußlahmer Vergleich mit der Feuerwehr

Dort würde auch zunächst der gesamte Zug ausrücken. Nicht benötigte Kräfte könnten dann wieder nach Hause fahren. Man schicke nicht erst ein Fahrzeug, um zu sehen, wie stark es brenne.

Erstens kann man das nur machen, wenn es nicht an allen Ecken und Enden brennt. Und zweitens, was wäre denn geschehen, hätte man sofort mit aller Härte reagiert? Das Feuer sieht man, aber wie gefährlich nun die Pandemie war, hätte man auf diese Weise nicht feststellen können. Da hat man sich auf die Expertise eines Tegnell verlassen und das war offensichtlich nicht so ganz falsch. Andersrum hätte das ganze in der nächste Mutationsstufe - eine sich durchsetzende Mutation bedeutet im Übrigen bei derartigen Viren, daß diese harmloser wird, weil erneut: Tote verbreiten keine Atemweginfekte! - aufgrund fehlender Daten zu eben jener Gefahr und einzig anhand einer Infektionsinzidenz unweigerlich im Lockdown und völlig übertriebenen Maßnahmen wie FFP2-Pflicht geendet. Siehe Deutschland und das recht sinnfrei, wie mehr und mehr deutlich wird. Und so fahren die Länder, die kapiert haben, daß das ganze bereits Erkältungs-Niveau erreicht hat(*), nun auch die Tests runter, während wir mit weiter täglich vermeldeten Wasserständen ohne Sinn und Verstand im Panik-Modus gefangen gehalten werden.

*) aus dem RKI-Report KW4-7:
Gesamtzahl symptomatisch Verstorbener: 358 (davon 341 über 60 und 40% davon geimpft, wobei überhaupt nur bei 60% der Impfstatus bekannt ist, also zwischen 0 und 40% der gesamten Gruppe möglicherweise geimpft sind und da noch dazu kämen)
Bei einer gleichzeitigen Infektion von 5,5 Millionen Menschen ergibt das eine IFR von 0,005%, so harmlos ist nichtmal eine leichte Grippe! Und selbst wenn man die Käse-Zahl der "an oder mit"-Verstorbenen heranzieht, sind es nur 0,06% (3.300 von 5,5 Mio)

Bewerten
- +
Ansicht umschalten