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  • DeinFreundRa

mehr als 1000 Beiträge seit 01.09.2016

Nur Faschisten machen keine Kompromisse

Daher: Wie wäre es mit etwas weniger Schweinefleisch und dafür auch mal Huhn oder vegetarisch?

Was Mohammeds Abneigung gegen Schweinefleisch betrifft, so sollte man als aufgeklärter, hassfreier Mensch auch mal die medizinischen Gründe ins Auge fassen:

"Die Speisepläne basieren auf den jeweiligen Lebens- und Ernährungsformen unserer Vorfahren, die angeblich der jeweiligen Blutgruppe angehörten: Der steinzeitliche Jäger soll die Blutgruppe Null gehabt haben. Als die Menschen sesshaft wurden und Landwirtschaft betrieben, sei die Blutgruppe A entstanden. Die Nomadenvölker, die sich hauptsächlich von Milch und Fleisch ihrer Tiere ernährten, waren D'Adamos Theorie zufolge Träger der Blutgruppe B. Der Typ AB sei entstanden, als sich die Bevölkerungsstämme der Blutgruppen A und B vermischten."
https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/diaet/blutgruppendiaet--wie-sinnvoll-ist-die-blutgruppendiaet-und-laesst-sich-damit-abnehmen--3531002.html

Mohammed und seine Krieger dürften der Blutgruppe B angehört haben. Auf ihren Missionierungszügen wäre Durchfall der Reinfall gewesen, und es gab damals noch keine Panzerschokolade dank derer man 48 h ohne Lokus durchkämpfen kann. Also achtetete Mohammed auf die Diät seiner Mannen: Kein Schweinefleisch!

Nun hatte Mohammed auch nicht die medizinische Erfahrung und Datenlage eines D'Adamo...und deshalb erklärte er die Diät einfach zu einem Prinzip seines Glaubens.

Vielleicht bekommt anderen Kindern, mit Blutgruppe 0 bspw., Schweinefleisch sehr gut. Dann wäre es nicht gerecht dieses gar nicht anzubieten.

In einer Demokratie läuft es daher auf einen Kompromiss heraus: weniger Schweinefleisch, mehr Abwechslung. Wo ist das Problem?

P.S.: Der Autor mit seinem Hass ist ein Grund aus der evangelischen Kirche auszutreten.

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