Eggmen schrieb am 29.07.2019 19:16:
Diese Debatte geht mir langsam aber sicher - nicht nur - auf die Nerven.
Die deutschen unreflektierten und denkfaulen Migrations- und Multikultibefürworter sollten sich die Mühe geben, eine neuere Veröffentlichung, die im Wesentlichen keine neuen Erkenntnisse wissenschaftlich aufarbeitet, in ihre Überlegungen, bevor sie sich äußern, mit einzubeziehen:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/ihr-schuldet-uns-was/
https://www.publicomag.com/2019/07/publico-buechersommer-i/
Es kann sich doch jeder selbst fragen, wie schwer es für ihn zu ertragen wäre, ging es einfach nur um Esskultur, Gewohnheiten und Kompromisse, mit denen alle Leben können, und nicht um einen Kulturkrieg, um Islamisierung, Eroberung oder wer weiß was.
Das Erschreckende ist doch, das ein einvernehmliches Miteinander für manche schon gar nicht vorstellbar ist und in jedem Schweinefleisch, was von der Mittagskarte gestrichen wird, die Ausdehnung des osmanischen Reiches gesehen wird. Dass es für die Leipziger nicht um türkische Mädels in der 4. Generation geht, die mit ihren Söhnen knutschen, wie im Ruhrpott, mag ja sein, aber so kommt man da auch nicht hin.