Das sehe ich ähnlich. Nachdem die Suchaktion in DE in eher geologischen Zeiträumen stattfindet, kann man damit mal richtig Geld sparen und in gemeinsame Aktion kommen, als großer Kanton.
Mit relativ einfachem Reviewlesen und wenigen Sondierungsbohrungen wäre das fast ein Nassauern an den Schweizer Staatsausgaben. Die waren bisher auch in DE üppig, sind aber natürlich über die Auftragnehmer in persönlichen Wohlstand gewandelt worden.
Scheinbar gibt es eine gewisse Restverunsicherung wegen Erdgas, fast analog zu den norddeutschen Salzstöcken. Dafür haben aber unsere amerikanischen Freunde das Fracking weit entwickelt, damit unserem Planeten das Gasen ausgetrieben wird.
Um das schiere Volumen der Einlagerungen zu beschränken, sollte man wie üblich noch eine vorherige Müllsortierung machen. Mülltrennung ist ja als Begriff bekannt. Das ist genau der strategische Punkt, mit dem unsere altvorderen Grünen die Atomkraft auf den Prellbock geschickt haben. Wenn in dieser Gegend noch zusätzlich eine Aufarbeitungsanlage errichtet würde, wäre das zusammen quasi das wirtschaftliche Perpetuum Mobile für die Bevölkerung.
Dass man mit dem Endlager eine dauerhafte Warmwassergenerierung für den Rhein errichten würde oder das geothermische Tiefenprofil ändern, halte ich für Übertreibung...