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Re: whataboutism

aerks schrieb am 22.11.2018 13:05:

mag2000 schrieb am 22.11.2018 12:55:

nein das war so nicht. aber das ist auch egal. aber sie dürfen mir gerne erklären, wieso russische agressionen nicht für das spannungsumfeld verantwortlich sein sollten, westliche hingegen schon?
ich bin immer wieder gespannt, wie man seine doppelmoral begründet.

Hat der TO doch bereits getan. Schon unter Bush wurde der Einsatz von Atomwaffen neu bewertet (Mini-Nukes). Ihr Argument dagegen war Krim/Georgien, die zeitlich aber danach kamen und mit Wettrüsten nur was zu tun haben könnten indem man die Russe->Böse->MehrWaffen-Kausalkette strickt.

es tut mir leid, entweder haben sie den thread nicht aufmerksam gelesen, oder ignorieren es absichtlich.
ich zitiere:

all die Regimechange Aktivitäten für die Natoerweiterung (Ukraine Mazedonien,,,,,,) Wie perfide ist es doch Montenegro in die NATO zu zwingen mit dem Lockruf dann in die EU zu kommen !!

ich habe das thema mit den angeblichen regime changes nicht zur sprache gebracht. ich habe nur darauf geantwortet.

Das ist also kein Argument sondern nur whataboutism.

somit ist es sehr wohl ein argument und kein whataboutism.

nein, das war ja kein whataboutism, sondern valide argumente dafür, dass die angeblichen aggressionen der nato, durchaus begründet in russischem verhalten sind. dazu muss man leider die Aggressionen russland aufzählen.

S.o.

korrekt, s.o

das habe ich ja nun widerlegt.

Nein, haben Sie nicht. (s.o.)

doch, siehe oben

aber ich muss zugeben, dass für mich ihr persönlicher wertemaßstab, was für sie okay ist oder nicht, eher weniger bedeutung hat. aber ich denke das ist nachvollziehbar

Ja, ist es. Aber warum verschwenden Sie an diesen unwesentlichen Nebensatz dann überhaupt Zeit? :)

fein.
wie so sollte dieser unwesentlich sein? wenn sie ihre bewertung hier abgeben, dann halte ich es für angemessen, darauf zu antworten. aber so oder so, mein zeitinvest muss in keinem zusammenhang mit der bedeutung dazu stehen.

aber grundsätzlich fürchte ich, dass der ganze thread relativ unwesentlich ist. denn wenn sie recht haben sollten, dass es in der tat ein whataboutism ist, was ich allerdings als widerlegt ansehen, dann geht es doch nur um ihre befindlichkeiten, dass sie ein problem damit haben. wäre dann nicht die frage angebracht, warum sie mit ihren befindlichkeiten hier soviel zeit verschwenden?
umgekehrt können sie mir natürlich vorwerfen, warum ich ihren vorwurf unbeding widerlegen muss.
in beiden fällen, ganz schön unwesentlich ;)

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