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  • VK46

mehr als 1000 Beiträge seit 28.07.2016

Re: Was soll man bei Leuten . . .

Ja schlafen Sie mal weiter Bruder!

der seine Lebensweisheiten von "Sezession", einem Intellektuellen-Blog mit Geistes-Größen wie u.a. Pirincci, von einem Wahnwurz namens Lutz Meier bezieht.

Da ist jemand aber angepisst, weil er den Spiegel vorgehalten bekommen hat.:-D
Hat man Sie in diesem Intellektuellen-Blog nicht brauchen können?

Wie immer zeigt der Antifaschist "höchst überlegen" auf andere um sie zu denunzieren und zu beleidigen, denn es fehlen ihm wie immer die Gegenargumente, wenn man nicht mit Steinen und Flaschen antworten kann.;-)

Was soll man bei Leuten machen, die Deutsche im Eingangsthread für eine Rasse halten?

Wenn man sich mal die Mühe macht, den Eintrag bei WIKI zum Thema Rassismus zu lesen, dann müsste man sich eingestehen, dass es keine klare Definition dafür gibt, gegenteilig wie Sie hier zu behaupten versuchen, in ihrer Unkenntnis!
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Verallgemeinerung

Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden.

Das klingt schon so, als ob sich speziell die linke Antifa als Rasse fühlt, denn ihre "Gesinnung" ist ja wesentlich hochwertiger wie alle anderen, die in ihrem Weltbild natürlich minderwertig sind, wie man an ihrem arroganten Geschreibsel sieht!:-D

Ihrer Logik nach kann ein Antisemit kein Rassist sein, denn die fehlende Vorhaut ist ja nicht angeboren und sonst gibt es keine physischen Unterscheidungsmerkmale.
Somit wären auch Nazis keine Rassisten gewesen, da ja die Juden keine Rasse sind.

Sie dagegen bilden den Gegenpol zu den Nazis, die genau so glaubten höherwertig und eine Herrenrasse zu sein, die über anderen steht.
Für den Normalbürger sind beide Parteien nur lächerliche Idioten, die sich hirnlos in ihrem Fanatismus verrannt haben und irgendeiner gestrigen Ideologie hinterher trauern, ohne diese jemals selbst erlebt zu haben.

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