Zwei Drittel der Migranten sind funktionale Analphabeten. Und das im Alter von Anfang 20, wo sich das Zeitfenster des leichten Lernens im Gehirn bereits geschlossen hat. Sie haben zudem nicht mal Grundkenntnisse der deutschen Sprache und angesichts ihrer vielen Landsleute auch keinerlei Interesse daran etwas zu ändern.
Um auf dem deutschen Arbeitsmarkt irgend eine berufliche Perspektive zu haben, braucht man jedoch mindestens ein abgeschlossenes Studium. Selbst Facharbeiter verdienen heute so wenig, dass sie im Regelfall aufstocken müssen, sobald Kinder da sind.
Aber selbst eine Berufsausbildung ist für die meisten Migranten völlig illusorisch. Bis sie überredet und so weit qualifiziert sind, dass sie einen tragfähigen Job annehmen können, sind sie im Rentenalter.
Du meinst, Du hättest vor dem Reinlassen gerne eine Bestimmung des Wertes des jeweiligen Lebens?
Das ist genau das, was etwa alle anderen Staaten tun. Sie nennen das "Einwanderungsrecht mit Punktesystem". Und diese Staaten profitieren tatsächlich von der Immigration.