Ich würde aufgrund des gerade verkündeten "kunstvollen" Konstrukts hinsichtlich weiterer Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet Ukraine davon ausgehen, dass unser weiser Kanzler wohl intime Kenntnisse haben dürfte bzgl geheimer Zusatzklauseln im 2+4-Vertrag, die es ihm SEHR notwendig erscheinen lassen, jeden Eindruck zu vermeiden, Deutschland würde sich an diesem Krieg durch Lieferung schwerer Waffen zum Kampf gegen einen der Vertragspartner beteiligen.
Da aber diverse Helden aus allen Parteien unbedingt darauf bestehen, sich an diesem Konflikt direkt zu beteiligen, hier mein Vorschlag.
D kauft Rheinmetall zum Vorzugspreis ein paar der alten Leos ab, die dort auf dem Hof stehen - und schenkt diese Herrn Hofreiter, Frau Strack-Zimmermann, Lambsdorff und all den anderen lautstarken Bellizisten, die sich derzeit in den Medien tummeln. Allerdings nur unter dem zwingenden Vorbehalt, dass diese Herrschaften GANZ PERSÖNLICH diese Panzer in die Ukraine fahren. Die Schulung dafür ist ja laut Uschi Hofreiter eh ein Klacks.
Das wäre für alle Beteiligten eine win:win:win:win-Situation.
Kanzler Olaf hätte Führungsstärke demonstriert ohne D direkt zu involvieren, weils im Weiteren ja eine Privataktion wäre. Rheinmetall wäre ihre Regalhüter los.
Selbst die Russen hätten einen Vorteil davon, da die die Lieferung ja eh ab Grenzübertritt gezielt verschrotten werden - und dabei dann auch gleich ein paar wertewestliche Kriegshetzer kollateral final aus dem Verkehr ziehen könnten. Die sich zuvor (und erst recht posthum) in den Haltungs/Qualitätsmedien als aufrechte Helden feiern lassen können.
Deal ?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.04.2022 14:36).