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  • Skarrin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2001

Schwere Waffen an die Ukraine oder wie jage ich die Putinazis

3M9M3 schrieb am 14.04.2022 09:38:

Es täte den verschiedenen Freizeit-Generälen hier (und hiesigen Politikern) gut, sich vielleicht doch mal etwas genauer mit der militärischen Lage auseinanderzusetzen und sich erklären zu lassen. Dafür braucht man eigentlich keine Generalstabserfahrung.

Es täte den verschiedenen Putinpudeln hier (und russischen Politikern) gut, sich vielleicht doch mal etwas genauer mit der militärischen Lage auseinanderzusetzen und sich erklären zu lassen.
Also nicht mit dem was dem die Putinazi-Propaganda verbreitet, sondern der tatsächlichen Lage.

Es muss doch aber auffallen, dass kaum aktive Militärs zu hören sind.

Die haben derzeit besseres zu tun.

(Karte: https://static.riafan.ru/upload/images/2022/4/13/541863_full.jpeg).

Natürlich ;-))

Und sie haben die fast vollständige Luftüberlegenheit.

Davon ist nicht viel zu merken.
De facto wird es bald eine Flugverbotszone geben, gesichert durch ukrainische Flugabwehr.

Unter dem Strich ist m.E. allen zuzustimmen, die für eine baldige Verhandlungslösung eintreten, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Und ja, da wird die Ukraine Kröten schlucken müssen, da können NATO und EU noch so viel historisches Waffenmaterial anliefen. Zurückerobern von Gebieten? Kaum realistisch, nur noch mehr Opfer.

Warum sollte es eine Verhandlungslösung geben, bei der Mafiazar Putler sein Shithole-Reich vergrößern kann?
Jedem ist klar, dass dies nur zu weiteren Angriffskriegen sowohl gegen die Ukraine und andere Länder, auch NATO-Länder, führen wird sobald Putler neues Schlächtermaterial rekrutiert hat.

Daher kann es erst Verhandlungen geben, wenn die Ukraine komplett von Putinazis gesäubert ist.
Und dann geht um die Auslieferung von Kriegsverbrechern und die Höhe der noch zu zahlenden Reparationen.

Putler hat das Blutvergießen begonnen, er kann es durch kompletten Rückzug aus der Ukraine gerne beenden. Schlagen Sie ihm das doch vor.

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