"Ganz abgesehen davon, dass die Nato ihre eigenen Waffenlieferungen an die Ukraine schwerlich als Verteidigungsfall werten dürfte, meint Ramms hier augenscheinlich, aus seiner Warte werde durch die westliche Unterstützung für Ukraine die Schwelle zum Kriegseintritt gegen Russland noch nicht überschritten."
Wird nicht auch die russische Kommunikation abgehört und jede Bewegung russischer Truppen beobachtet und an das ukrainische Militär umgehend weitergemeldet?
Befinden sich nicht (möglicherweise) NATO-Offiziere und Söldner zusammen mit den Asovkämpfern in den unterirdischen Tunneln von Asovstal?
Während ersteres vom Westen selbst stolz behauptet wird, kann man letzteres erst beweisen, wenn die Betroffenen an der Oberfläche erscheinen. Außer Russland dürfte jedoch kaum jemand ein Interesse daran haben, sie lebend zur Befragung in die Hände zu bekommen. Nachdem die diversen hektischen Befreiungsversuche allesamt fehlschlugen, wird man jetzt abwarten müssen, wie lange sie es da unten noch aushalten. Wenn man an den klassischen Schlachtruf aller Faschisten denkt - viva la muerte - muß man mit dem schlimmsten rechnen. Bevor die sich ergeben, gehen sie alle ins Heldenhimmelreich ein und nehmen jeden mit, der in der Nähe ist.
Was man wohl mit Sicherheit sagen kann: sowohl der Westen als auch die ukrainische Regierung scheinen an einem möglichst langen Kriegsgeschehen interessiert zu sein.
Die einen, um Russland ausbluten zu lassen und der Welt als Paria zu präsentieren, die anderen, weil ihnen das Geld, die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen des Westens damit sicher sind - und einer, weil er endlich die Rolle seines Lebens gefunden hat. Die gibt er nicht mehr so schnell her. Der Bunker in Kiew ist ja regelrecht zum Wallfahrtsort für die Mächtigen des Westens geworden. Fehlen nur noch Friedensnobelpreis und Heiligsprechung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.04.2022 13:22).