Putin hatte erfahren, dass die Amis planen, den Tschangoschwili in Berlin per Drohne in die Luft zu sprengen … samt einiger Kollateralschäden.
Er steckt das Kadyrow. Der will sich aber nicht die Finger schmutzig machen, und steckt das den Angehörigen derjenigen tschetschenischen Geiselnehmer, die Tschangoschwili in Georgien überredet hatte, sich zu ergeben – und die dann von den Georgiern niedergemetzelt wurden. Wer will schon blutrünstige Terroristen beaufsichtigen müssen …?
Also suchen die sich einen abgehalfterten Möchtegern-Auftragskiller nicht kaukasischen, aber "kaukasischen" Phänotyps (wie unsere US-amerikanischen Freunde sagen würden) und schicken den nach Deutschland, um für sie die Blutrache zu vollziehen.
Dabei wird der erwischt – und jetzt schweigt er.
Nicht nur, weil er weiß, dass der Arm der tschetschenischen Mafia und ihrer islamistischen Brüder in Deutschland in jedes Gefängnis reicht, oder weil er Angst davor hätte, dass Putin teleportationsfähige Superagenten schickt, die seine Türklinke oder seine Unterhose innen (zwecks "oraler Verabreichung", wie die Charité-Ärzte in einem anderen, bekannten Fall so süffisant feststellten…) mit Novichok einstreichen … nein, der muss schweigen, weil sonst heraus käme, dass Putin (der pöhse Iwan, der jetzt Wladimir heißt) über alle Schritte der Amerikaner inkl. ihrer geplanten Drohnenangriffe längst im Voraus Bescheid weiß.
Voilà, so. Damit hätten wir den wahren Plot.
"Komm' ich jetzt ins Fernseeeehn?" ;-)