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Avatar von /Rak
  • /Rak

mehr als 1000 Beiträge seit 26.10.2001

Wurde die Verbindung zur Ost-Maffia eigentlich mal untersucht?

Eben weil da ein tschetschenischer Täter mit wohl kriminellem Umfeld und einem Söldner/Milizen-Hintergrund eine Rolle spielt und ein Opfer aus Georgien, das auch nicht wirklich eine blütenweiße Weste hat. Könnte ja auch direkt ein interner Konflikt in kriminellen Kreisen sein. Drogengescäfte, Menschenhandel oder sonst was.

Weil harte, handfeste Beweise für einen staatlichen Mordauftrag gibt es ja wohl nicht, nur allerhand "könnte", "wäre möglicherweise", "ist sonst üblicherweise" und "eventuell". Und das übliche Bellingcat-Gemauschel, das leider in aller Regel auch keinerlei Überprüfung statt halten kann (siehe die Geschichte mit den "jpeg-Beweisen" beim Flugzeugabschuss, wo die Bellkatzen den großen Experten simuliert haben um dann nach Strich und Faden dekonstruiert zu werden mit ihrer Propaganda).

Da hat man ja vor 300 Jahren die Hexenprozesse noch fundierter geführt. Aber für bisschen Propaganda im neuen, postsowjetischen kalten Krieg scheint es immer noch zu reichen.

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