Ich vermute mal kein signifikantes Problem des Schwimmenlernens

sondern generell weniger sportliche Betätigung des Nachwuchses.
Und nicht nur für die Kinder gibt es wichtigeres (Fernsehen,
Computer),
sondern auch für Eltern und Lehrer. Abgesehen davon, dass Schulsport
schon immer eine Alibiveranstaltung war, gilt es heute den Sprößling
auf den beruflichen Überlebenskampf optimiert vorzubereiten und da
bringt Sport (von Leistungs- und Spitzensport mal abgesehen) nicht
viel. Selten wir in Stellenanzeigen oder bei Einstellungsgesprächen
nach sportlichen Qualifikationen gefragt.