Georg Philipp Burth schrieb am 9. November 2014 20:06
> du warst wohl eher nicht dauerhaft von kaltem Wasser umhüllt, sondern
> auch mal (recht oft?) mit dem Oberkörper an der Luft (und Luft leitet
> Wärme ja nicht so gut wie Wasser). Und auch wenn es einem als Kind
> "stundenlang" vorkommt muss dem nicht so gewesen sein. :-)
'Gründeln' hab ich schon absichtlich geschrieben. :-)
Mindestens bis zum Kopf, gerne auch tauchen.
> Die Gefahr des Ertrinkens weil man den Kopf nicht mehr über Wasser
> halten kann (bzw. bei Wellen nicht die Luft anhalten kann) besteht im
> Kneipp-Becken wohl auch deutlich später als auf hoher See, und eine
> (vorübergehende) Reduktion mentaler Fähigkeiten - ob die spielenden
> Kindern auffällt? ;-)
*hüstel*
> Wenn die Erwachsenen euch im Kneipp-Becken
> spielen ließen war es wohl eher selten unter 20 Grad (Luft). Das ist
> für Wasser schon recht kalt, aber sogar bei Voll-Immersion hat man
> als Erwachsener bei 21°C 7h bis zur Bewusstlosigkeit und sogar bei
> 15°C noch 2h.
Nee, das würde in einem Freibad ja auch wenig Sinn machen.
Kneippbecken müssen kalt sein, der Meinung waren zumindest auch die
Betreiber. 10-15 Grad hatten die maximal. Aber auch da bleibt ja
genügend Zeit...und mit Schwimmbadpommes wohlgenährte Kinder könnens
vertragen! :-)
> Nur kann man eben nicht auf 2/3 der Erdoberfläche (dauerhaft)
> schwimmen, sondern nur von Boot (oder schwimmendem Haus) aus - oder
> mit Ufer in der Nähe. Dadurch fallen von den 2/3 schon mal
> erkleckliche Anteile weg, in denen man eben nicht "nur schwimmen
> kann" wie der OP meinte. Eigentlich bleiben nur die Küsten (sowie
> Seen und Flüsse) :-)
Schon die 20-50 Meter bis zum erstbesten Treibgut können die
Entscheidung zwischen Fischfutter und Rettung bedeuten. Oder, bis
besser organisierte Leute einen in die Rettungsinsel zerren.
Man landet ja seltenst völlig unverhofft mitten im Ozean - irgendein
Vehikel sollte schon in der Nähe sein. Hoffentlich keine Raumkapsel!
> du warst wohl eher nicht dauerhaft von kaltem Wasser umhüllt, sondern
> auch mal (recht oft?) mit dem Oberkörper an der Luft (und Luft leitet
> Wärme ja nicht so gut wie Wasser). Und auch wenn es einem als Kind
> "stundenlang" vorkommt muss dem nicht so gewesen sein. :-)
'Gründeln' hab ich schon absichtlich geschrieben. :-)
Mindestens bis zum Kopf, gerne auch tauchen.
> Die Gefahr des Ertrinkens weil man den Kopf nicht mehr über Wasser
> halten kann (bzw. bei Wellen nicht die Luft anhalten kann) besteht im
> Kneipp-Becken wohl auch deutlich später als auf hoher See, und eine
> (vorübergehende) Reduktion mentaler Fähigkeiten - ob die spielenden
> Kindern auffällt? ;-)
*hüstel*
> Wenn die Erwachsenen euch im Kneipp-Becken
> spielen ließen war es wohl eher selten unter 20 Grad (Luft). Das ist
> für Wasser schon recht kalt, aber sogar bei Voll-Immersion hat man
> als Erwachsener bei 21°C 7h bis zur Bewusstlosigkeit und sogar bei
> 15°C noch 2h.
Nee, das würde in einem Freibad ja auch wenig Sinn machen.
Kneippbecken müssen kalt sein, der Meinung waren zumindest auch die
Betreiber. 10-15 Grad hatten die maximal. Aber auch da bleibt ja
genügend Zeit...und mit Schwimmbadpommes wohlgenährte Kinder könnens
vertragen! :-)
> Nur kann man eben nicht auf 2/3 der Erdoberfläche (dauerhaft)
> schwimmen, sondern nur von Boot (oder schwimmendem Haus) aus - oder
> mit Ufer in der Nähe. Dadurch fallen von den 2/3 schon mal
> erkleckliche Anteile weg, in denen man eben nicht "nur schwimmen
> kann" wie der OP meinte. Eigentlich bleiben nur die Küsten (sowie
> Seen und Flüsse) :-)
Schon die 20-50 Meter bis zum erstbesten Treibgut können die
Entscheidung zwischen Fischfutter und Rettung bedeuten. Oder, bis
besser organisierte Leute einen in die Rettungsinsel zerren.
Man landet ja seltenst völlig unverhofft mitten im Ozean - irgendein
Vehikel sollte schon in der Nähe sein. Hoffentlich keine Raumkapsel!