Snowi80 schrieb am 9. November 2014 13:44
> Ich habe da eine ganz einfach Übung von früher:
>
> 1h Durchschwimmen ohne Abstossen, Abzustehen oder sich zu halten.
> Mal Brustschwimmen, mal auf dem Rücken paddeln, egal wie :)
> Ich bin zufrieden. Könnte sicher auch 2h...
Auch ich bin ein Breiten- und Ausdauersport-Liebhaber. Eine Stunde
schwimmen bedeutet für mich 1.500 Meter. Das hat einen erstaunlichen
Einfluss auf das körperliche und gefühlsmäßige Wohlbefinden.
Vor allem mache ich gerne Radtouren, weil das vom Unterhaltungswert
sowie von den Kosten her ziemlich optimal sein kann.
Ich finde auch Schrebergärten gut und FKK-Kultur (hähä, für die
Wortklauber). Solche Sachen tun vielen Menschen wohl.
Leistungssport dagegen ist noch mal was anderes: Da geht's ja nicht
mehr um Wohlbefinden oder Lebenskultur, sondern um Ehrgeiz und
Wettbewerb. Gut, das hatte ich mit den Bundesjugendspielen auch, und
es war nicht schlecht, aber ansonsten interessiert mich
Leistungssport fast nie.
P.S., und wenn ich noch off-topic schreiben darf: Neulich war ich
spontan mit Fahrrad und Zelt auf Ostsee-Tour. Mit dem schweren Gepäck
fast 100 km/Tag. Bei jedem Wetter draußen. Ausschließlich Wildcampen;
oft direkt am Meer. Waschen nur in natürlichen Gewässern. Äußerst
bemerkenswerte Leistungszunahme über nur Tage. – Geil, ne?
> Ich habe da eine ganz einfach Übung von früher:
>
> 1h Durchschwimmen ohne Abstossen, Abzustehen oder sich zu halten.
> Mal Brustschwimmen, mal auf dem Rücken paddeln, egal wie :)
> Ich bin zufrieden. Könnte sicher auch 2h...
Auch ich bin ein Breiten- und Ausdauersport-Liebhaber. Eine Stunde
schwimmen bedeutet für mich 1.500 Meter. Das hat einen erstaunlichen
Einfluss auf das körperliche und gefühlsmäßige Wohlbefinden.
Vor allem mache ich gerne Radtouren, weil das vom Unterhaltungswert
sowie von den Kosten her ziemlich optimal sein kann.
Ich finde auch Schrebergärten gut und FKK-Kultur (hähä, für die
Wortklauber). Solche Sachen tun vielen Menschen wohl.
Leistungssport dagegen ist noch mal was anderes: Da geht's ja nicht
mehr um Wohlbefinden oder Lebenskultur, sondern um Ehrgeiz und
Wettbewerb. Gut, das hatte ich mit den Bundesjugendspielen auch, und
es war nicht schlecht, aber ansonsten interessiert mich
Leistungssport fast nie.
P.S., und wenn ich noch off-topic schreiben darf: Neulich war ich
spontan mit Fahrrad und Zelt auf Ostsee-Tour. Mit dem schweren Gepäck
fast 100 km/Tag. Bei jedem Wetter draußen. Ausschließlich Wildcampen;
oft direkt am Meer. Waschen nur in natürlichen Gewässern. Äußerst
bemerkenswerte Leistungszunahme über nur Tage. – Geil, ne?