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  • ichwersonst

mehr als 1000 Beiträge seit 24.04.2002

Vor 100 Jahren war 'schwimmen können' überlebendswichtig ...

... man landete schnell mal im Dorfteich oder einem nahegelegenen
Fluss., als Soldat war es unerlässlich.

All das haben wir im gesellschaftlich eher pazifistisch
ausgerichteten, überregulierten und mit Vollkaskomentalität
ausgestatteten Deutschland nicht mehr wirklich. 'Schwimmen' ist als
Überlebenstechnik noch nicht einmal mehr zweit- sonder schon
füntklassig

Und auch, wenn ich die komplette Schwimmkariere hingelegt habe,
inklusive DLRG, Wettampfschwimmen und aus meiner Kindheit diverse
Bündel an Schwimmabzeichen, weil ich die gefühlt jedes Jahr wieder
machen musste in der Schule, obwohl ich sie schon längst privat hatte
- jenseits der Pfütze ist das eine vollkommen überflüssige Tätigkeit,
bei der man noch nicht einmal
soziale Kompetenz wie beim Mannschaftssport entwickelt.

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