Für mich sind sowohl die ÖR als auch die großen Privaten nur Sprachrohr der Mächtigen.
Cancel Culture ist das Gebot der Medien: Jeder mit einer anderen Meinung wird diffamiert. Man sehe sich die "Talk-Runden" an - sie gleichen oftmals medialen Hinrichtungen. Und diese Cancel Culture ist für mich fast faschistisch. Gerade die Deutschen sollten sich doch noch erinnern, wohin es führt, wenn man Andersdenkende diffamiert, es wurden hierzulande schonmal deren Bücher verbrannt! Heute werden sie in den Social-Media gelöscht - im Prinzip das Gleiche!
Echte Sachverständige kommen überhaupt nicht zu Wort. Andersdenkende werden massiv diffamiert. Ganser, Krone-Schmalz uvam. Sie werden heute als "umstritten" bezeichnet. Dabei sind eben dies die neuernannten Expertinnen allenthalben in den ÖR - die stets nur die zulässigen Narrative verbreiten.
Umrahmt wird das Ganze mit der personellen Besetzung der Führung des ÖR: Beispiel Programmchefin der ARD ist Christine Stroble, Tochter von Wolfgang Schäuble, Gattin des württembergischen Innenministers Thomas Stroble. Wo sind da noch Zweifel an der Ausrichtung der ARD???
Ohne die Cancel Culture wären weder die Corona-Maßnahmen, noch die Russland-Politik so umsetzbar gewesen, ganz zu schweigen von der Abkehr von der Diplomatie hin zum uneingeschränkten Bellizismus.
Erschreckend finde ich, dass selbst kleine Tageszeitungen mittlerweile konform mit der Regierungs- und den Mainstreammedien berichten.
Man nannte dies übrigens mal Gleichschaltung!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.02.2024 09:52).