Bareback-(=ungeschützt)-Parties sind Gang und Gebe. Dabei wird zwar
in der Regel keiner gewaltsam gegen seinen Willen infiziert, aber es
gibt genügend Schwule für die ungeschützter Sex und die Frage "Steck
ich mich an oder nicht?" ein spezieller Kick ist. Andere wiederum
suchen gezielt nach Ansteckung. Manche nur um "dazu zugehören".
Mag sein, dass an dieser Entwicklung auch Anzeigen der
Pharmaindustrie in schwulen Magazinen ihren Anteil haben. In ihnen
wird HIV und AIDS zum Teil wie eine Art Lifestyle-Krankheit
dargestellt. Den Pharmaunternehmen allein die Schuld zu geben, würde
aber viel zu kurz greifen.
Ein Teil der s.g. schwulen Subkultur hat Sexualität per se unendlich
verherrlicht, sie vollkommen "befreit" von Bindung, Verantwortung,
Moral, Zuneigung oder gar Liebe. Das Ergebnis ist ein Heer von
sexsüchtigen denen HIV, Hepatitis (genauso häufig/gefährlich) bei
sich selbst wie bei anderen total egal sind. Süchtige, die manchmal
mehrere Sexpartner am Tag brauchen. Freilich vollkommen ohne das
Bewusstsein bei sich selbst oder in ihrer Umgebung, dass es sich im
Grunde im eine Art Sucht mit entsprechenden Anzeichen der
Verwahrlosung handelt.
Harte Drogen, nicht nur GBH, gehören wie selbstverständlich dazu. Ist
auch klar, denn Sex allein wird nach der hunderttausendsten
Wiederholung vielleicht auch irgendwann mal langweilig.
Wird irgendwie höchste Zeit, dass da was passiert. Es gibt zwar
entsprechende Bestrebungen innerhalb der Szene, aber nicht genug.
Irgendwie erinnert mich das ganze an die Türkischen Ehrenmorde. Da
hat auch eine ganze Gesellschaft aus völlig falsch verstandener
Toleranz heraus weggeschaut bis es gar nicht mehr ging und ich hoffe,
so wie viele Türken wünschen sich auch viele Schwule mehr Hilfe,
Anteilnahme und vor allem auch Einmischung.
in der Regel keiner gewaltsam gegen seinen Willen infiziert, aber es
gibt genügend Schwule für die ungeschützter Sex und die Frage "Steck
ich mich an oder nicht?" ein spezieller Kick ist. Andere wiederum
suchen gezielt nach Ansteckung. Manche nur um "dazu zugehören".
Mag sein, dass an dieser Entwicklung auch Anzeigen der
Pharmaindustrie in schwulen Magazinen ihren Anteil haben. In ihnen
wird HIV und AIDS zum Teil wie eine Art Lifestyle-Krankheit
dargestellt. Den Pharmaunternehmen allein die Schuld zu geben, würde
aber viel zu kurz greifen.
Ein Teil der s.g. schwulen Subkultur hat Sexualität per se unendlich
verherrlicht, sie vollkommen "befreit" von Bindung, Verantwortung,
Moral, Zuneigung oder gar Liebe. Das Ergebnis ist ein Heer von
sexsüchtigen denen HIV, Hepatitis (genauso häufig/gefährlich) bei
sich selbst wie bei anderen total egal sind. Süchtige, die manchmal
mehrere Sexpartner am Tag brauchen. Freilich vollkommen ohne das
Bewusstsein bei sich selbst oder in ihrer Umgebung, dass es sich im
Grunde im eine Art Sucht mit entsprechenden Anzeichen der
Verwahrlosung handelt.
Harte Drogen, nicht nur GBH, gehören wie selbstverständlich dazu. Ist
auch klar, denn Sex allein wird nach der hunderttausendsten
Wiederholung vielleicht auch irgendwann mal langweilig.
Wird irgendwie höchste Zeit, dass da was passiert. Es gibt zwar
entsprechende Bestrebungen innerhalb der Szene, aber nicht genug.
Irgendwie erinnert mich das ganze an die Türkischen Ehrenmorde. Da
hat auch eine ganze Gesellschaft aus völlig falsch verstandener
Toleranz heraus weggeschaut bis es gar nicht mehr ging und ich hoffe,
so wie viele Türken wünschen sich auch viele Schwule mehr Hilfe,
Anteilnahme und vor allem auch Einmischung.