Tandralon schrieb am 6. Juni 2007 11:05
> Der Verdienst der Schwulenbewegung ist, dass sie praktisch vorgelebt
> hat, dass Sex eine Sache ist, die viel Spaß macht und Liebe oder eine
> kirchlich verordnete Heirat davor nicht voraussetzt. Wer schon einmal
> in den Puff gegangen ist, der weiß, dass er dort nicht Liebe kauft,
> sondern eine sexuelle Dienstleistung. So war es schon immer, doch
> wurde das von den bürgerlich-Christlichen immer verdrängt. Die
> Schwulen haben diesen Schwindel aufgedeckt.
Die Schwulenbewegung hat sicher mit dazu beigetragen, aber die
Heteros hätten das sicher auch ganz gut alleine geschafft.
> Konstatiert Sex mit mehr als einem Partner pro Tag eine "Sucht"?
Zur Definition von Sucht:
http://www.landesstelle-berlin.de/e349/e481/e3417/e3418/e3420/e3431/i
ndex_ger.html
> Also muss man von Außen wieder über das Sexualleben anderer
> eingreifen. "Es ist höchste Zeit, dass da etwas passiert", auch der
> Spruch beschwört Zeiten herauf, die überwunden schienen.
Eingreifen? Generell nein, aber spätestens dann, wenn es
Körperverletzung geht oder lebensgefährlich ist. Und genau darum und
die Wege dort hin ging es hier.
Das Konzept der "freien Liebe" ist doch überall total gescheitert. Da
gab und gibt es auch nix zu "überwinden". Ich sehe außer einigen
Schwulen schon lange niemanden mehr, der das noch propagiert. Und
selbst die, zumindest die die ich kenne, geben nach ein paar Gläsern
Wein zu, kreuzunglücklich zu sein.
Vielleicht können manche Schwule ja jetzt auch was von den Heteros
lernen: Die richtige Dosierung vielleicht?!
Die Sittenmoral aus Großmutters Zeiten will niemand mehr, aber ein
wenig mehr Verantwortungsgefühl z.B. darf es schon sein.
> Der Verdienst der Schwulenbewegung ist, dass sie praktisch vorgelebt
> hat, dass Sex eine Sache ist, die viel Spaß macht und Liebe oder eine
> kirchlich verordnete Heirat davor nicht voraussetzt. Wer schon einmal
> in den Puff gegangen ist, der weiß, dass er dort nicht Liebe kauft,
> sondern eine sexuelle Dienstleistung. So war es schon immer, doch
> wurde das von den bürgerlich-Christlichen immer verdrängt. Die
> Schwulen haben diesen Schwindel aufgedeckt.
Die Schwulenbewegung hat sicher mit dazu beigetragen, aber die
Heteros hätten das sicher auch ganz gut alleine geschafft.
> Konstatiert Sex mit mehr als einem Partner pro Tag eine "Sucht"?
Zur Definition von Sucht:
http://www.landesstelle-berlin.de/e349/e481/e3417/e3418/e3420/e3431/i
ndex_ger.html
> Also muss man von Außen wieder über das Sexualleben anderer
> eingreifen. "Es ist höchste Zeit, dass da etwas passiert", auch der
> Spruch beschwört Zeiten herauf, die überwunden schienen.
Eingreifen? Generell nein, aber spätestens dann, wenn es
Körperverletzung geht oder lebensgefährlich ist. Und genau darum und
die Wege dort hin ging es hier.
Das Konzept der "freien Liebe" ist doch überall total gescheitert. Da
gab und gibt es auch nix zu "überwinden". Ich sehe außer einigen
Schwulen schon lange niemanden mehr, der das noch propagiert. Und
selbst die, zumindest die die ich kenne, geben nach ein paar Gläsern
Wein zu, kreuzunglücklich zu sein.
Vielleicht können manche Schwule ja jetzt auch was von den Heteros
lernen: Die richtige Dosierung vielleicht?!
Die Sittenmoral aus Großmutters Zeiten will niemand mehr, aber ein
wenig mehr Verantwortungsgefühl z.B. darf es schon sein.