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Ich habe Hochachtung vor jedem der sagt, dass er das Elend in Afrika nicht mehr erträgt und deshalb auf eigene Kosten einen Migranten aufnimmt und für seine Unterbringung, Verpflegung, Gesundheitsversorgung und Ausbildung bis zur finanziellen Selbständigkeit aufkommt.
Bisher ist mir aber noch nie zu Ohren gekommen, dass ein Herr Bedford-Strohm oder eine Frau Rackete so handeln würden. Sie belassen es lieber dabei, die Konsequenzen ihres unbedachten Tuns der Allgemeinheit aufzuzwingen.
Daran zeigt sich exemplarisch, dass unreflektierte Gesinnungsethik verantwortungslos und letztendlich asozial ist.