Man darf wohl mit Fug und Recht behaupten, H. Alt sei nichts weniger als ein unkritischer Geist, denn das meint: er ist alles andere, nur eben kein unkritischer Geist. Da wundert mich nun seine Behauptung, dass es um nichts weniger gehe als um die Überlebensfrage der Menschheit, wo es doch dem Journalisten unter anderem um nicht weniger als die rechte Wortfindung gehen muss.
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