Seit nun 6 Monaten wimmelt es im Westen von Kriegshetze und Propaganda.
Nachdem der Westen zuvor 30 Jahre lang Russland immer und immer wieder provoziert hat. Ein halbes Dutzend Regimechanges in an Russland grenzenden Ländern versucht hat, mal mehr mal weniger erfolgreich. Ukraine 2014 ist da nur ein Beispiel. Sich nicht an Absprachen gehalten hat, und vor allem ständig militärische Präsenz gezeigt hat, nicht zu letzt mit ständigen Manövern im schwarzen Meer oder "Übungen" nahe der Grenze zu Russland.
Nun wird seit 6 Monaten, nachdem Russland endlich auf die jahrelangen Provokationen angesprungen ist, vom Endsieg über Russland fabuliert. Russland ruinieren, Russland kann ja nichts, usw.
Derweil fleißig Waffen in den Stellvertreterkrieg geliefert werden (der Westen hat nichts aus Afghanistan und Co gelernt), und trotzdem schafft man es offensichtlich nicht der "Invasion" seitens Russland etwas entgegen zu setzen. Ok, außer man nimmt Zivilisten als lebendige Schutzschilde, oder öffentliche Einrichtungen, wie Krankenhäuser, als militärische Außenposten. Es ist einfach nur noch erbärmlich was der Westen da treibt zusammen mit seiner Marionette als ukrainisches Staatsoberhaupt.
Es ist einfach an der Zeit endlich für Frieden und Verhandlungen einzutreten. Ironischer Weise hat Russland bis heute nicht von dem Wunsch nach Verhandlungen Abstand genommen. Das hat nicht zuletzt das Abkommen bzgl des Getreides und dem Seezugang gezeigt.
Mein Fazit. Der Westen tut sich selbst keinen Gefallen damit so weiter zu machen wie bisher. Es ist wirklich Zeit für Friedensverhandlungen.