Bartmoss schrieb am 30. Mai 2006 14:51
> Und fuer das Geld was diese ganzen Absicherungs- und
> Ueberwachungsmassnahmen kosten koennte man wohl fuer jeden einzelnen
> Fluechtling das Leben im Heimatland lebenswert machen.
Aber will man das? So ist es doch für uns viel besser: Wir haben
genügend illegale Einwanderer, die wir zu Sklavenbedingungen beinahe
gratis arbeiten lassen können. Der Nachschub von jungen schwarzen
Mädchen für alte dicke Weisse ist gesichert und auch hier sind die
Preise tief. Und wenn man Glück hat, hat man gleich drei tolle Dinge:
Ein sehr junges Mädchen, dass auf die Kinder aufpasst, dass putzt und
kocht und so die Hausfrau entlastet und nachts dann noch den
Ehegatten beglückt, damit alle glücklich sind.
Auch die Landwirtschaft von Südeuropa ist zufrieden: Die
Arbeitskosten sind auf Tiefstniveau dank illegalien Landarbeitern.
Und in Afrika selbst können wir auch profitieren: In Ländern, wo
gewisse seltene Rohstoffe und Edelsteine lagern, ist nicht selten
Bürgerkrieg und - surprise surprise - beide Seiten werden mit Waffen
vom Westen bestückt und als Zahlung nehmen wir - surpris surprise -
diese Rohstoffe zu Tiefspreisen entgegen. Wäre ja noch schöner, wenn
die Afrikaner diese Rohstoffe selber veredeln würden und uns dann
teuer verkaufen! Dann doch lieber beinahe stehlen, selber veredeln
und noch viel teuerer den Afrikanern wieder verkaufen!
Dann profitieren natürlich noch all die Zulieferer von Stacheldraht,
Schnellbooten, Satelliten und was es immer für die Festum Europa
braucht. Natürlich auch all die Zoll- und Grenzbeamten, die sonst der
Allgemeinheit zur Last fallen würden, weil sie arbeitslos wären.
Natürlich auch die Presse und Rundfunk, weil es immer wieder so
aufwühlende und dramatische Bilder zu senden gibt und nicht zuletzt
auch die Politiker, die hier endlich mal beweisen können: "Wir tun
etwas!", ohne wirklich etwas tun zu müssen.
(wer Zynismus in diesem Text findet... muss realisieren, dass die
Realität ganz schön zynisch sein kann...)
> Und fuer das Geld was diese ganzen Absicherungs- und
> Ueberwachungsmassnahmen kosten koennte man wohl fuer jeden einzelnen
> Fluechtling das Leben im Heimatland lebenswert machen.
Aber will man das? So ist es doch für uns viel besser: Wir haben
genügend illegale Einwanderer, die wir zu Sklavenbedingungen beinahe
gratis arbeiten lassen können. Der Nachschub von jungen schwarzen
Mädchen für alte dicke Weisse ist gesichert und auch hier sind die
Preise tief. Und wenn man Glück hat, hat man gleich drei tolle Dinge:
Ein sehr junges Mädchen, dass auf die Kinder aufpasst, dass putzt und
kocht und so die Hausfrau entlastet und nachts dann noch den
Ehegatten beglückt, damit alle glücklich sind.
Auch die Landwirtschaft von Südeuropa ist zufrieden: Die
Arbeitskosten sind auf Tiefstniveau dank illegalien Landarbeitern.
Und in Afrika selbst können wir auch profitieren: In Ländern, wo
gewisse seltene Rohstoffe und Edelsteine lagern, ist nicht selten
Bürgerkrieg und - surprise surprise - beide Seiten werden mit Waffen
vom Westen bestückt und als Zahlung nehmen wir - surpris surprise -
diese Rohstoffe zu Tiefspreisen entgegen. Wäre ja noch schöner, wenn
die Afrikaner diese Rohstoffe selber veredeln würden und uns dann
teuer verkaufen! Dann doch lieber beinahe stehlen, selber veredeln
und noch viel teuerer den Afrikanern wieder verkaufen!
Dann profitieren natürlich noch all die Zulieferer von Stacheldraht,
Schnellbooten, Satelliten und was es immer für die Festum Europa
braucht. Natürlich auch all die Zoll- und Grenzbeamten, die sonst der
Allgemeinheit zur Last fallen würden, weil sie arbeitslos wären.
Natürlich auch die Presse und Rundfunk, weil es immer wieder so
aufwühlende und dramatische Bilder zu senden gibt und nicht zuletzt
auch die Politiker, die hier endlich mal beweisen können: "Wir tun
etwas!", ohne wirklich etwas tun zu müssen.
(wer Zynismus in diesem Text findet... muss realisieren, dass die
Realität ganz schön zynisch sein kann...)