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  • Schweickhardt, Gerhard Schweickhardt

866 Beiträge seit 29.10.2017

Re: Wie ist die Beziehung zur Natur? und Gesellschaft?

Danke sehr, ich sehe das auch so. Nun zum Kritik en detail:

Trotz aller Erfolge stockt die Umweltbewegung.

Nein, die Macht-Durchdringung hat sich bis in BVerfG vorgearbeitet,
mit der befangenen Richterin Britz die mit Dr. Bergerhof Grüne verheiratet ist.
Teile des Urteils sind von der HP der Grünen abgeschrieben.
Die Umweltbewegungen NABU und Greenpeace haben den Umweltschutz zu
Gunsten des Klimaschutzes verkauft.
Grundrechte werden unter dem Vorbehalt des "Klimaschutzes" gestellt.

Erstens: Alarmismus ist zu unterlassen.
..sinken die CO2-Emissionen viel zu langsam.
Dieses Bombardement steigert sich zwischen 1991 und 2021 noch, bisheriger Höhepunkt: die Fridays-for-Future-Bewegung.

Ja und Widerspruch:
sinkende CO2-Emissionen haben keine Wirkung auf die Erdtemperatur.
Jeden Tag höre oder lese ich in den ÖFFIS und TR irgend was von einer Naturkatastrophe, ob Dürre, Hochwasser, Brände die wie selbstverständlich dem deutschen Menschen als Schuld zugeordnet werden.
Die FFF Kinderchen sind Schulschwänzer, sind nicht ausbildungsgeeignet und
können den Fortschritt nicht weitertreiben.

Noch hat die große Mehrheit der Bevölkerung das Vertrauen, dass Wissenschaftler mit bestem Wissen und Gewissen versuchen, ihre Klimamodelle und Vorhersagen zu verbessern.

Nein, alle Klimamodelle des IPCC sind falsch.
Einen Konsens in der Wissenschaft oder DIE Wissenschaft gibt es nicht.
Einige Wissenschaftler handeln politisch und sind bezahlter Alarm Berater der BR.
Nicht gehört werden Judith Curry, Sharif, Tol, Lomborg, Lüning, Kirsten, uvam.

Das ist eine Frage der Kommunikation und nicht der Inhalte.

Nein, es geht um Inhalte,
wie sehr und durch was ist die Erderwärmung durch den Menschen, außerhalb
des Wärmeinseleffektes, verursacht? Wieviel Zehntel-Grad sind es denn?
Was sollen die Klimaschutzmaßnahmen bewirken, außer einem einem Umweltfrevel und volkswirtschaftlichen Kollateralschaden?

Und ist nicht auch eine dezentrale nicht-fossile Energieversorgung ein Fortschritt gegenüber einer zentralen, weil sie resilienter ist und Konzerne entmachten hilft?

So, so. Die Gesellschafter der "Konzerne" sind die Städte und Gemeinden
und nicht die Kapitalisten die Schampus saufen und Zigarre rauchen, die
Stereotype von 100 Jahren.

Es geht dem Autor also um eine andere Gesellschaftsform. Interessant!

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