Den FFF-Gören geht es doch nicht um Umweltschutz, sondern um die gaaanz großen "Klima"-Fragen unserer Zeit und dass sich da gefälligst unsere Politiker jetzt drum zu kümmern hätten.
Früher gab es mal Umweltbewegungen, ja. Da sind die Kinder raus in die Natur und haben Müll eingesammelt, Leute darauf aufmerksam gemacht, ihren Müll zu trennen, "Jute statt Plastik" und solche Sachen...
Heute: Im Einweg-Overall "streiken" (so nennen die das, aber nur wer arbeitet, kann auch streiken), sich im SUV täglich zur Schule fahren zu lassen, ständig die neusten Klamotten und das neuste Smartphone haben müssen, so oft es geht weit weg in den Urlaub fliegen (auch mit Extra-CO2-Abgabe, das ist schon ok, denn die zahlt man ja nicht selbst) aber dafür freitags am liebsten Schule schwänzen...