Serian schrieb am 20.11.2017 22:26:
Dafür braucht's keinen "Intelligenten Zähler".
Das denke ich auch.
Ein "Relais" was (über Frequenz) an- und abschaltet. Der Zähler kann weiterhin gleich bleiben, nur lade ich dann die alten Nachtspeicher nicht mehr nachts, sondern tagsüber, wenn grade zuviel Strom da ist.
Idealerweise lädt man dann, wenn der Stromtarif am günstigsten ist -- oder man selbst überproduziert. Das kann auch die PV-Anlage auf dem Dach sein.
Kann man dann ja nach und nach auf Wärmepumpen umstellen, aber nicht jeder hat genug platz und Geld für 2000-6000 l Pufferspeicher.
Das Problem ist aus meiner Sicht, daß Wärmepumpen nur selten praktikabel sind -- diese sind vor allem für Neubauten interessant, allen voran die "energie-effizienten Häuser". Hier müßte eine grundlegende Infrastrukturlösung her, und die heißt nach wie vor: günstigen Strom, nicht künstlich durch das EEG verteuert. Damit sich das Jede(r) leisten kann.