Für 25 oder 30 ct/kWh zu heizen dürfte im Altbau teuer werden.
Im Neubau landet man bei einer Stromheizung sehr schnell bei einer Wärmepumpe.
Die Nachtspeicherheizungen haben eigentlich nur noch dort Vorteile, wo es keine großen Umbauten geben soll.
Das sinnvollere Äquivalent für eine verschiebbare Last im EFH/MFH wäre die Warmwasserbereitung und Speicherung. Auch hier wird letzlich eine Wärmepumpe in Frage kommen. Der Vorteil ist das man diese ganzjährig benutzen kann. Defizit und Überschüsse der EEs wird es ständig abwechseln geben. Und den Stromanschluss kann man auch dann noch nutzen wenn es gerade keine Überschüsse gibt, man aber trotzdem Warmduschen möchte.
Hier könnte eine Abwandlung des Nachtspeicherprinzips Sinn machen.