recensus de schrieb am 19.11.2017 22:35:
Wieso unqualifiziert, zu einem finde ich Nachtspeicher praktisch, keine Wartung, keine Brennmittelbevorratung, Nachteil die hohen Steueranteile auf Strom, die diese inho umweltfreundliche Heizungsart verteuern. Ein Bekannter sprach davon, das die RWE Nachtspeicheröfen als Zwischenspeicher nutzen möchte, bzw. haben die das angedacht.
Das ist der simple Grund - also urteilen Sie nicht voreilig!!
Und bei ETWs (mein Bekannter hat so eine mit Nachtspeicher) - da kann man nicht so einfach mal ne Wärmepumpe hinhängen!
Das unqualifiziert bezog sich auf die Kostennennung ohne Angabe von Parametern.
Das ist etwa so sinnvoll, wie wenn jemand sagt, die Maschine ist zu laut.
Das ist eine unqualifizierte Äusserung, da nicht benannt ist, worauf sich die Angabe bezieht.
Nachspeicheröfen sind einfach schlecht von der Energiebilanz her und dürfen daher nicht Subventioniert werden.
Etagenheizungen mit Nachtspeicheröfen sind sehr teuer und werden noch teurer werden.
Und ja, nach 40 Jahren ist wahrscheinlich eine Renovierung fällig.
http://www.energie-experten.org/heizung/elektroheizung/nachtspeicherheizung/verbot.html
Erkundigen sie sich mal ob das gefördert wird.
http://www.energie-fachberater.de/expertenrat/expertenrat-nachtspeicherheizung-waermepumpe-foerderung-1452599775.php
Aber die Chancen stehen eher schlecht.
Nachtspeicherheizungen benötigen viel Leistung und haben einen schlechten Wirkungsgrad. Außerdem sind die häufig Asbest belastet.
Im Winter gibt es aber keinen Überschussstrom.
Grüße EhNickma
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.11.2017 04:14).