Anglizismen dienen heutzutage leider all zu oft nicht dazu, seine Internationalität und Weltläufigkeit zu demonstrieren, sondern um zu desinformieren.
Noch schlimmer, setzt man englische (vor allem aus der US-Variante entlehnte Worte) ein, wenn man nicht zugeben will, das man eigentlich gar nichts sinnvolles zu sagen hat - oder den mangelnden Gehalt der Botschaft aufbläht.
Wer in diesem Beitrag anderssprachige Lehnworte entdeckt, liegt goldrichtig und darf sich als Kosmopolit sehen - mit weltoffenem "touch"